Auf leisen Sohlen tapsend, schlich sich Red Robin klammheimlich tief unter der Oberfläche der Stadt durch die Kanalisation Gotham Citys.
Denn Tim hatte noch vor ein paar Minuten eine dringende Nachricht vom GCPD erhalten.
Ein schwerer Ausbruch aus dem Arkham Asylum.
Und nicht irgendein Ausbruch, sondern Killer Croc, welcher sich durch eine große Menge Wärter biss und nun auf freiem Fuße Gefahr lief, auch die Stadt unsicher zu machen.
Und an welchem Ort würde sich eine riesige, grüne, menschenfressende und mutierte Krokodilbestie wohl am liebsten verstecken, an dem sie in Ruhe und ungestört ihre nächsten Jagdausflüge planen konnte?
Red Robin musste sich beeilen, denn wer wusste schon, ob die Anzahl von Crocs bisherigen Opfern nicht doch schon dramatisch gestiegen war.
Mithilfe der Nachtsicht-Funktion in den Linsen seiner Maske, bahnte er sich seinen Weg auf den beabsichtigen Gängen des dämmrigen Untergrundes und versuchte so gut wie möglich das spritzende, unreine Wasser zu meiden, das des Öfteren –und zu Tims Leiden- ein Eigenleben zu entwickeln schien.
An den alles andere als himmlischen Gestank, wollte er erst gar nicht denken.
Ein helles, kreisförmiges Hologramm über seinem rechten Arm zeigte navigierend die Karte der Kanalverläufe an und half Tim sich dort zurechtzufinden.
Nun lief er schon fast zwanzig Minuten lang in den wortwörtlich stinkenden Abgründen Gothams umher und hatte noch nichts gefunden.
Wie schwer kann es denn bitteschön sein, ein riesiges, wohl kaum übersehbares Reptil aufzulesen?
Noch nicht einmal ein Mucks hatte sich zwischen den Mauern der Kanalisation verirrt, welcher Waylon Jones Aufenthalt hätte bestimmen können.
Frustriert schnaubte Tim auf, fing sich aber relativ schnell wieder, denn er wusste, Killer Croc konnte ziemlich gerissen sein.
Zu viele Konfrontationen hatten sie sich schon mit diesem Monstrum geliefert, als dass Tim nun aus reiner Dummheit seine Deckung fallen lassen würde.
Und dann, wie aufs Stichwort, hörte Tim einige Schritte weiter, wie zu seiner Linken etwas platschte. Es war nur ein ganz kleines Geräusch, doch es konnte ausreichen, um ein flinkes Ungetüms dahinter zu verbergen.
Fast wie in Zeitlupe holte Tim seinen ausfahrbaren Bó Stab hervor und machte sich Kampfbereit, leicht gebeugte Knie, wachsame Augen und Ohren.
Kaum später ertönte es erneut aus der selben Richtung, diesmal etwas lauter und klarer.
Entschlossen Killer Croc per Überraschungsmoment von hinten anzugreifen, heftete sich Red Robin fest an die kalten und feuchten Mauern des Kanalsystems und bewegte sich tonlos auf die Ecke zu, die ihn mit Sicherheit zu seinem Ziel führen würde.
Nachdem der junge Held ein letztes Mal tief durchatmete, reckte er zuerst den Kopf herum, um sichergehen zu können, nicht direkte entdeckt und angegriffen zu werden.
Als Tim sich vergewissert hatte, dass die Luft rein war –mal von den ekligen Dämpfen abgesehen-, wagte er einen ersten Schritt in den weiterverlaufenden Tunnel und nahm seine Kampfhaltung wieder auf.
Mit seiner Nachtsicht den dunklen Gang absuchend, musste der Teenager jedoch alarmiert feststellen, dass es vor ihm absolut leer war.
Keine Spur von Killer Croc.
Sein Blick fiel dabei rasant auf die offensichtliche Ursache des nun ununterbrochenen Plätscherns.
Eine undichte Stelle oberhalb des Kanals, welche Tropfen für Tropfen Flüssigkeit ins Innere treten, und sie einzeln geräuschvoll in das sanft fließende, dunkle Wasser platschen ließ.
Fast sofort meldeten sich Tims geistige Alarmglocken, während seine Instinkte ,,Falle" schrien.
Doch bevor er auch nur eine panische Bewegung machen konnte, spürte er praktisch wie sich die Präsenz eines stämmigen Wesens hinter ihm aufbaute und dabei einen umso gigantischeren Schatten vor Red Robin auf den Boden warf.
Im nächsten Moment wurde Tim stark in den Rücken getroffen. Die Luft in seinen schmerzenden Lungen zwang sich zischend durch seine Atemwege ins Freie, während er schließlich mit dem Kopf voraus in ein gegenüberliegendes Eisengatter schmetterte.
Grellweißer Schmerz schoss augenblicklich durch seinen Kopf, übertrumpfte die heißen Flammen die an Tims Rippen leckten und wurde von dem leichten Krachen seines Schädels unterstrichen, als der Junge schlussendlich im eiskaltem Gewässer zusammenbrach.
Ohrenbetäubend schrillte die Qual in seinem Kopf, legte seine Hörfunktion lahm und betäubte auch für eine Zeit lang seine restlichen Sinne.
Nur mühsam konnte Tim der Bewusstlosigkeit widerstehen, die sich schwer wie Blei über sein Hirn legte, seine Vision immer mehr verdunkelte und ihn mit in die Schwärze zu reißen drohte.
Doch Tim durfte das nicht zulassen. Wenn er hier und jetzt ohnmächtig werden würde, würde er geradewegs in seinen eigenen Tod laufen.
Er versuchte seine Augen zu öffnen, den pochenden Schmerz zu umgehen und wieder Licht und Schärfe in sie zu zwingen. Dabei atmete er in einem gleichmäßigen Rhythmus ein und wieder aus, und versuchte sich auf die Gefahr vor ihm zu konzentrieren, die sich in schweren, hallenden Schritten auf ihn zubewegte.
Und dann konnte er endlich dich hässliche, grüne Form Killer Crocs ausmachen, die sich erneut vor ihm aufbaute und selbstsicher die geschuppten Muskeln spielen ließ. Nicht viel später riss er auch sein von Dolchen besetztes Maul auf.
,,Soso, sieh mal einer an wen wir da haben. Da hat sich wohl ein kleines Vögelchen in der Höhle des Löwen verirrt. Gerade richtig zur Fütterungszeit."
Noch während sich Croc in einer hungrigen Geste mit der Waschlappen ähnlichen Zunge über das riesige Maul fuhr, versuchte Tim all seine Glieder zu sammeln und sich mithilfe der eisernen Stangen des Gatters vom Boden zu rappeln. Wie nicht anders zu erwarten, schossen kaum später höllische Schmerzen wie Messerstiche durch seinen Rücken, doch er konnte sie jetzt nicht beachten.
Bei der Bewegung achtete er sorgfältig darauf, unauffällig seinen Bó-Stab aufzulesen, der neben ihm im fließenden Wasser gelandet war, und niemals den Blick von Crocs gefährlichen, gelben Schlitzpupillen zu wenden.
Noch immer pochte sein Schädel gewaltig und trieb Tim bei der Geschwindigkeit das Schwindelgefühl zurück in seinen Kopf, während die Vision vor seinen Augen wieder zu verschwemmen schien.
Definitiv eine Gehirnerschütterung.
Super. Genau das, was er jetzt noch gebraucht hatte.
In dem Moment, in dem sich die vor Wut funkelnden Augen seines Gegners schmälerten, nahm Red Robin seine treue Waffe fest in beide Hände, fiel in einer Schrecksekunde leicht nach vorne und schoss wie eine Granate auf Croc zu. Ehe dieser überhaupt mitbekam wie ihm geschah, warf sich der Junge auf die Seite, glitt den Boden entlang und fegte mit seinem Bó die stämmigen Füße des Ungetüms vom Grund.
Rudernd verlor Croc seine Haltung und krachte grunzend mit einem hallenden Beben vornüber auf den unmenschlich muskulösen Bauch.
Schnell versuchte er sich wieder aufzurichten, doch Red Robin kam ihm zuvor, sprang mit voller Wucht auf seinen Rücken und positionierte seinen Stab über den Kopf des Monstrums, bereit jederzeit zuzuschlagen.
Killer Croc ließ ein tiefes, brummendes Knurren aus seiner Kehle ertönen, während er fürs erste liegen blieb.
,,Du verdammtes, kleines...", doch Tim unterbrach ihn. ,,Du wirst wieder in deine hübsche, kleine Zelle im Asylum zurückkehren, Jones. Die werden sich dort bestimmt freuen deine ('hust') engelsgleiche Visage wieder sehen zu können."
Brüllend warf sich das Ungeheuer nach hinten und versuchte Red Robin bei dem Prozess von sich zu schütteln. Doch dieser hatte bereits geahnt was Croc im Sinn haben musste und holte weit mit seinem Bò Stab aus, um ihm eins überzubraten.
Doch mit was er nicht gerechnet hatte, war, dass Killer Croc rechtzeitig einen seiner mit scharfen Krallen bewaffneten Arme hochschnellen lies und Tim mit einem gewaltigen Schlag von seinem Rücken riss.
Wie in Zeitlupe musste der Teenager mitansehen, wie die riesigen Klauen des mutierten Mannes dabei an seinem Bauch entlang fuhren, Fetzen von seinem Kostüm, Haut und Fleisch mitrissen und karmesinrotes Blut nach außen rinn.
Der neue Schmerz, schlimmer als alles andere was Tim in dieser Nacht schon erleben durfte, drang erst später zu ihm durch, als er erneut auf seinem bereits getroffenen Rücken knallte und sich zu krümmen begann. Fest legte Tim seinen Arm trotz Qualen um die klaffenden Wunden, um so viel Blut wie möglich am rausdringen zu hindern. Doch er schien wohl noch Glück im Unglück zu haben. Die Verletzungen waren nicht zu tief, als dass lebenswichtige Organe getroffen sein könnten. Aber wenn er hier nicht schleunigst raus käme, würde er bald verbluten. Dennoch hatte Tim zu große Schmerzen, um sich jetzt schon aufrappeln zu können.
Während er eine Weile lang so da lag und das höllische Brennen, welches in heißen Flammen an seinen Oberkörper leckte, zu verarbeiten versuchte, fiel Tim erst wieder ein, dass er nicht alleine war. Blitzschnell schaute er sich um, tiefe Verwirrung ins Gesicht geschrieben, als Waylon Jones nirgends auffindbar zu sein schien.
Doch, warum? Jetzt wo Tim schwer verletzt und wehrlos hier im dreckigen Wasser Goham Citys lag, war Killer Croc geflüchtet. Das ergab nicht einmal mehr Sinn.
Es dauerte auch nicht lange, als der Junge einen hellen, breiten Lichtstrahl aus einer Öffnung oberhalb des Kanals bemerkte. Nicht weit von ihm entfernt.
Oh scheiße. Das kann nichts Gutes bedeuten.
Trotz der starken Schmerzen versuchte Tim sich ächzend zu erheben. Er wusste, dass er es in diesem Zustand nicht weit schaffen würde. Aber er musste es versuchen. Wenn Killer Croc nun in der Stadt umher streunte und auf Nahrungssuche ging, dann würde ihn bald keiner mehr aufhalten können.
Keiner, außer Batman. Der richtige Batman. Und diese Option stand ja wohl völlig außer Frage.
Einen kurzen Moment lang zog Tim die Idee vor, Dick zu kontaktieren. Aber wahrscheinlich müsste er auch schon längst über das Chaos im Arkham Asylum aufmerksam geworden sein. Keinen Grund dem ehemaligen Boy Wonder seinen aktuellen Standpunkt zu offenbaren.
Auch wenn Tim gerade im Moment ziemlich gut Hilfe gebrauchen könnte, er wollte noch nichts mit Grayson zu tun haben. So kindisch es auch klang.
Und so zog sich Red Robin langsam und vorsichtig auf seine wackligen Beine, biss die Zähne zusammen und schliff sich zu Crocs offensichtlichem Fluchtweg hinüber.
Ein beiseitegeschobener Abflussdeckel.
Erleichtert atmete Tim tief aus, als er die Leiter sah, die nach draußen in die Stadt führte. Immerhin musste er nicht den vollen Einsatz seiner athletischen Fähigkeiten gebrauchen und sich aus dem Ding heraus hieven müssen.
Immerhin etwas.
Vorsichtig hob Tim den Arm von seinem Bauch und konnte ein Zischen nicht unterdrücken, als er die große Menge an dickem, dunklem Blut sah, welches zwar nicht sehr auffällig im Kontrast zu seiner roten Red Robin-Kluft stand, aber wie im Fluss aus den wütenden drei breiten und langen Kratzern trat, die diagonal von links unterhalb seiner Brust bis nach rechts über seine Bauchmuskeln bis hin zu seinem Beckenknochen verliefen.
Spätere, auffällige Narben nicht auszuschließen. Verdammte Scheiße. Das würde Croc ihm noch büßen. Dass hieß natürlich nur, wenn er bis dahin noch nicht abgekratzt war.
Entschlossen griff Tim nach der eisernen Leiter, zog sich unter brennenden Qualen hinauf und setzte seinen ersten Fuß auf die unterste Sprosse. Langsam setzte er diese Schritte fort bis er endlich raus aus der stinkenden Kanalisation stieg und in einer dunklen, verschatteten Gasse Gotham Citys landete.
Erschöpft ließ er sich auf seinen wunden Rücken fallen, ignorierte dabei das merkwürdige Kracken das daraus hervorging und schloss die Augen. Tim wusste dass er jetzt nicht ohnmächtig werden durfte, doch er musste sich kurz ausruhen. Nur kurz. Um wieder seine übrigen Kräfte sammeln zu können, die er brauchte, um Killer Croc zu verfolgen und wenn möglich auch auszuschalten. Er wäre doch verdammt, wenn er es nicht einmal mehr auf die Reihe bekäme, alleine einen einzelnen Verbrecher zu fangen. Selbst einen mit übermenschlicher Kraft und messerscharfen Klauen.
Wenn Bruce ihn jetzt sehen würde, wie Tim erschöpft, verletzt und schwach, schutzlos auf der Straße lag, vor Kälte zitterte und bebte, die seinen nassen Körper gnadenlos entlang glitt.
Tim konnte sich vorstellen wie Bruces, nein, Batmans Augen sich in Enttäuschung schmälerten, seine Stirn sich in strenge Falten legte und er fassungslos den Kopf schüttelte.
Bruce hatte Tim eine Menge beigebracht. Wie man strategisch und logisch denkt, immer ein Ass im Ärmel hat, indem man gründlich vorausplant, aber vor allem wie man Kämpft.
Doch niemals hatte er Tim gelehrt, wie man verliert.
Und so dankte er es seinem Mentor? Indem er die Dunkelheit über ihn siegen lies und aufgab?
Bei dem Gedanken zog sich in Tim etwas krampfhaft zusammen.
Er musste aufstehen und Batman beweisen, dass er ihm würdig war. Dass er kein lächerlicher Fehlschlag war.
Das schuldete er ihm.
Mühsam drückte sich Red Robin auf seinen schwachen Armen hoch und stellte sich erneut auf seine Füße. Dann aktivierte er zusätzlich zu seiner Nachtsicht eine X-Ray Funktion, die es ihm erlaubte Dinge zu sehen, die für normal menschliche Augen im verborgenem blieben.
Kaum später entdeckte er die orange markierten, riesigen Fußabdrücke Killer Crocs, die vom offenen Abfluss raus aus der einsamen Gasse und um die Ecke auf die Straße führten.
Tim musste sich beeilen. Ihm blieb nicht viel Zeit.
So schnell wie er auf wackligen Beinen und unter Schmerzen und Gehirnerschütterung eben laufen konnte, verfolgte er die Spur seiner Beute schleppend durch, was sich für ihn anfühlten wie mindestens fünf Blöcke, und stoppte schließlich an einem alten, fast heruntergekommenem Gebäude, welches Tim erst kurze Zeit später als ein altes, nun unbenutztes Museum identifizierte. Ok, vielleicht hatte er auch einfach nur die schnörkelige Schrift auf dem großen Schild über der riesigen Eingangstür gelesen.
Jedoch stellte Tim fest, dass die leuchtenden Fußabdrücke ungefähr zwei Meter vor dem Eingang einfach endeten. Und so viel er erkennen konnte, wurde die Tür auch nicht geöffnet, geschweige denn aufgebrochen.
Dies ließ in inne halten. Was würde passieren wenn Red Robin sich nun in das Gebäude schlich? Könnte es vielleicht sein, dass jemand wollte, dass Tim es betritt? War es eine Falle?
Tim presste erneut seinen Arm über seine Wunden, als er feststellte, dass ihm wieder drohte schwarz vor Augen zu werden. Er konnte praktisch fühlen wie viel Blut er schon verloren haben musste und hoffte, wenigstens keine lange Blutspur durch Gotham gezogen zu haben.
Aber nun stand er hier, verwirrt und nach Atem schnappend und wusste nicht mehr weiter. Es fühlte sich in seinem Kopf so chaotisch an. Als könnte er keinen richtigen Gedanken mehr fassen und sich nicht auf das eine konzentrieren, was gerade in diesem Moment am meisten seine Aufmerksamkeit forderte.
Alles um ihn herum fing an sich unnatürlich zu drehen und die Kopfschmerzen wurden wieder auffälliger, kehrten Stück für Stück zurück und gaben Tim das hässliche Gefühl kotzen zu müssen.
Kaum später gaben seine Beine unter ihm nach und der bebende Teenager fiel auf seine Knie, presste seine Arme soweit es ging um seine Mitte und tat genau das, wovor sein Körper ihn schon gewarnt hatte. Geräuschvoll landete Tims letzte Mahlzeit (an die er sich eigentlich kaum noch erinnern konnte) vor ihm auf dem Boden, während sich sein Magen praktisch umkrempelte. Auch dann als sein Körper frei von Nährstoffen war, würgte Tim noch eine ganze Weile lang trocken, bis sich sein Körper schließlich beruhigte und er schlussendlich erschöpft und einfach nur fertig auf seine Seite fiel.
Und während Tim nun endgültig nachgab und kurz davor war, seinen Augen die Erlaubnis zu geben, sich zu schließen (sei Bruce verdammt), schreckte er auch schon beinahe wieder auf, als er die bekannten, schweren, sich ihm nähernden Schritte eines bestimmten Ungetüms vernahm.
Doch Tim hatte einfach nicht mehr die Kraft aufzustehen, geschweige denn bei Bewusstsein zu bleiben.
Das Letzte an was er sich erinnern konnte, waren laute Schussgeräusche, gefolgt von dem tiefen Gebrüll Killer Crocs, und schließlich noch das vertraute Rot eines Helmes, welches sich in sein dunkler werdendes Blickfeld schlich, von dem sich Tim merkwürdigerweise sicher war, dass die Augen die sich darunter befanden in einem unnatürlichem Grün funkelten.
Dann wurde er in die tiefe, betäubende Finsternis gezerrt, die ihn mit offenen Armen und einem riesigen Grinsen empfing.
