Josh schubste mich in die Mitte und grinste blöd. Ich wurde unruhig und sah mich immer wieder um. Da sagte Sara zu Josh: "Am besten holen wir unseren Herrn. Bring du ihn schon mal ins Zimmer." Ich wusste nicht warum, aber ich wurde langsam wütend und schnauzte: "Wollt ihr denn mich veraschen? Ich habe keinen Bock mehr darauf klar? Ich will jetzt nach Hause!" Ich versuchte die Tür aufzumachen, aber die war fest verschlossen. "Du wirst hier nicht mehr wegkommen, ausser jemand kauft dich. Oder du wirst zu der Gehilfe unseres Herrn.", knurrte Sara. Dann kam Josh auf mich zu und schlug mir ins Gesicht. Ich sah für längere Zeit Schwarz.
DU LIEST GERADE
Aus dem Hinterhalt zum Sklaven
SonstigesIch brauchte einen Job und den habe ich in einem Restaurant bekommen, der in einem abgelegen Wald ist. Dort kommen auch nur komische Leute hin. Aber das war mir egal. Hauptsache ich bekomme Geld. Dieses Buch wurde/wird nach und nach (dank der Kritik...
