Happyend

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Als ich meine Augen öffnete, stand mein Chef vor mir. "Na? Stellst du dich wieder quer?" Ich schüttelte den Kopf. "Ja und warum mussten die mich holen?", schrie er. "Weil ich ein Glas Wasser über jemanden verschüttet habe", sagte ich und sah auf den Boden. "Das war der Käufer!", rief Sara dazwischen. Der Chef lief eine gefühlte Ewigkeit im Raum auf ab. "Töten!", rief er jetzt. Ich erschrak. "Was? Warum lässt ihr mich nicht einfach gehen?" "Weil du es ausplaudern kannst!", knurrte er. Sara und Josh packten mich und schleiften mich nach draußen vor einen Hügel. "Wartet!", die beiden hielten inne, "darf ich meiner Familie eine letzte Nachricht schicken?" Die zwei sahen sich an. Josh schüttelte seinen Kopf. Sie setzten mich vor den Hügel und ich heulte, wie ich noch nie geheult habe. Josh richtete eine Waffe auf mich. Ich schloss die Augen. Plötzlich ein Knall, aber ich spürte nichts. Verwirrt öffnete ich die Augen und erschrak. Josh lag mit blutendem Kopf auf dem Boden. Sara stand bleich daneben. "Hände hoch!", schrie jemand und Sara tat was befohlen wurde. Um die Ecke kamen 10 uniformierte Polizisten und hatten den Chef mit Handschellen in der Mitte. Mir fiel ein dicker, fetter Stein vom Herzen. Ich wurde von meinen Fesseln befreit. Sara nahm die Waffe von Josh und zielte auf mich. Plötzlich knallte es und sie brach mit aufgerissenen Augen zusammen.

THE END

Danke fürs Lesen und sorry, dass es so ein plötzliches Ende genommen hat.

Aus dem Hinterhalt zum Sklaven Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt