Auf dem Weg ins Krankenhaus, gingen mir viele Gedanken durch den Kopf. Wie komme ich aus dieser Scheiße bloß raus? Mannomann! Immer passiert mir sowas! Das kann echt nicht wahr sein. Auf der Notaufnahme angekommen, fragte der Arzt:"Mhmm, das wird jetzt erst mal geröngt und dann sehen wir weiter. Warum haben Sie eigentlich ein Halsband um?" "Ich finde sowas schön. Vor allem, wenn das mit einem kleinem Vorhängeschloss verriegelt ist", lächelte ich. Plötzlich kriegte ich einen schönen Schlag am Hals und ich zuckte zusammen. "Haben Sie Schmerzen?", fragte er mich. "Nein, alles ok", antwortete ich. Ich musste wohl am nächsten Tag dort wieder erscheinen, denn ich hatte keine Lust noch mehr Stromschläge zu bekommen. "Ist zum Glück nur gequetscht", sagte der Arzt und verband meine Hand mit Mullbinde, als er mit den Ergebnissen zu mir kam. Endlich Zuhause angekommen, aß ich schnell etwas und ging sofort ins Bett, doch ich konnte nicht schlafen, denn ich hatte Angst vor morgen. Was passiert wohl morgen? Und was wird der Chef sagen, wenn ich mit einer verbundenen Hand ins Restaurant komme? Mit diesen Gedanken schlief ich ein, doch es war kein ruhiger Schlaf, denn ich wurde immer wieder durch die Stromschläge geweckt.
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Aus dem Hinterhalt zum Sklaven
De TodoIch brauchte einen Job und den habe ich in einem Restaurant bekommen, der in einem abgelegen Wald ist. Dort kommen auch nur komische Leute hin. Aber das war mir egal. Hauptsache ich bekomme Geld. Dieses Buch wurde/wird nach und nach (dank der Kritik...
