Ärger

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Am nächsten Tag wusste ich, was zu tun ist. Ich ging wieder ins Restaurant und klopfte beim Chef. "Herein!", rief er und ich trat ein. "Guten Morgen Sir. Ich möchte kündigen.", sagte ich. Er kam auf mich zu und fragte:"habe ich dir gesagt, dass du reden darfst oder stehen? Knie dich hin!" "Aber ich will diesen Kack nicht mehr mitmachen!", rief ich während ich mich hinkniete, ich weiß selber nicht, warum ich das tat, aber ich glaub es lag an seiner dominanten Ausstrahlung. Er bückte sich zu mir runter und packte mich am Hals. Ich griff  instinktiv an seine Hände , um mich loszureißen, denn er drückte zu und flüsterte:"Du kannst nicht kündigen. Das steht im Vertrag. Du hättest den Vertrag lesen sollen", grinste er. "Ich werde aber nicht so werden wie du das willst klar?",  hauchte ich, weil ich kaum noch Luft bekam.  "Dann wirst du verkauft", machte er mir klar. "Verkauf mich doch!", flüsterte ich schwach, denn mir wurde langsam schwarz vor Augen und er rief daraufhin: "Josh! Sara!" Zwei Teenager kamen herein und mein Chef schubste mich auf den Boden, wo ich nach Luft ringend liegen blieb. Die beiden knieten sich hin und Josh fragte: "Sie wünschen, Meister?" "Für den Verkauf fertig machen", befiehlt mein Chef. Die beiden nickten, standen auf,  packten mich an den Armen und rissen mich hoch.  ich versuchte mich zu wehren, doch plötzlich nahm Sara meinen Arm und drehte ihn mir auf den Rücken. Ich schrie auf vor Schmerz und ihr Meister lachte laut:"Du Memme!" und  Sara zischte mir ins Ohr: "Hör mal zu kleiner, du wirst jetzt schön brav mitkommen. Dann wird dir auch nichts passieren" "Jetzt lasst mich los! Verdammte Kack Tusse!"  Die zwei Teenager zerrten mich eine Treppe hinauf, schubsten mich in einen Raum und sperrten die Tür ab. Ich seufzte und ließ mich auf einen Stuhl sinken. Wo bin ich hier nur reingeraten?

Aus dem Hinterhalt zum Sklaven Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt