Meine Prinzessin - Für immer und ewig

Kapitel 4

David POV:
Ich war wach und mein Engel blieb über Nacht. Kam jeden Tag vorbei bis zur meiner Entlassung. Sie war so ein Engel auf Erden zu mir. Ich war vom Gips befreit und ich zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Da kam schon meine Prinzessin mit James ins Zimmer. "Hast du alles gepackt?",fragte mein Schatz mich. "Ja, mein Liebling",antwortete ich und zog sie zu mir her. Dann küsste ich ihre wundervollen Lippen und sie grinste dabei. "Ich habe die Kleider Anprobe auf morgen verschoben",sagte ich ihr und strich ihr eine Strähne hinters Ohr. Ihr Wangen erröteten sich. "Ich liebe dich!",sagte sie und küsste mich.  "Ich dich auch, mein Engel",sagte ich und nahm ihre Hand. Erst jetzt viel mir auf das sie stark abgenommen hat. Wir verließen das Krankenhaus und ich freute mich so aufs Zuhause. Endlich sie wieder mehr bei mir zu haben und mit ihr in ein großes Bett zuteilen. Zuhause angekommen gingen wir ins Esszimmer, der Tisch war schon gedeckt und das Essen serviert. Es gab Kartoffeln, Schnitzel dazu Gemüse und einen kleinen Salat. Hannah löste ihre Hand von meiner und setzte sich. Ihr Blick gefiel mir nicht als würde sie kein Hunger haben. Ich setzte mich und bat sie zu Essen. Sie schüttelte den Kopf und sah zu mir. Ich seufzte. "Bitte, du musst was Essen für mich",bat ich wieder," Rodriguez hat sich solche Mühe gegeben". Sie lächelte und verdrehte dabei die Augen. Sie nahm die Gabel in die Hand und fing an zu essen. Auch nun fing ich an zu Essen. "Mir ist was klar geworden, mein Liebling",sagte ich in erster Stimmlage. Erschrocken sah sie zu mir hoch. "Und was?",fragte sie und ihre Augen weiteten sich.
"Ich möchte mit dir nicht länger im diesen Haus leben...ich möchte mit dir zusammen ein neues Haus suchen und finden, in dem wir alles vergessen was geschehen ist und dort unsere Kinder erwachsen werden. Was hältst du von der Idee?".
"Oh Gott...Ja das wäre schön",sagte sie leise und ihre Schultern entspannten sich. Da habe ich sie wohl etwas zu sehr erschreckt. Aber ihre Reaktion war total niedlich. "Übrigens habe ich eine Überraschung oben im Schlafzimmer für dich, eigentlich sollte die Überraschung nach unserer Verlobungsfeier geben, aber es kam leider den Unfall", teilte ich ihr mit. "Wo ist eigentlich wieder Ryder geblieben?",fragte sie. Wirklich? Sie lenkt vom Thema ab? Ich lachte kurz und antwortete:"Er ist noch bei deinen Vater. Morgen geht der kleine zum Hundefriseur und dann kommt er wieder". Ein leises 'Ok' kam von ihr. Nachdem ich alles auf gegessen hatte und sie vielleicht mal die Hälfte gegessen hatte gingen wir die Treppen hinauf. Nun öffnete ich die Schlafzimmertür.

Hannah POV:
David öffnete langsam die Tür. Ich hielt mir die Hand vorm Mund um nicht quietschen vor Freude. Überall Rosensträuße und Rosenblüten verteilt im Ganzen Zimmer. Dazu passende Kerzen und das Licht gedämmt. Es erinnerte mich sehr stark an den Antrag und alles sah so wundervoll aus, dass mir das reden schwer fiel.  "Jetzt bin ich dran dich zu verwöhnen",flüsterte David mir ins Ohr.  Verlegen nickte ich und er führte mich zum Bett. Er kam mir immer näher und fing an küsse auf meinen Hals entlang zu verteilen. "Bald gehörst du für immer mir!", hauchte er. Sein Atem stößt gegen mein Körper und es breitete sich Gänsehaut aus. "Leg dich auf Bett, Engel!",sagte er dominant. Was mich immer mehr erregte und mich zusätzlich verunsichert.  Ich legte mich auf Bett und er beugte sich über mich, stütze seine Hände links und rechts neben meinen Kopf. Gierig leckte er sich über seine Lippen und grinste mich schelmisch an. "So ein braves Mädchen, aber noch viel zu sehr angezogen",lächelte er und begann mich auszuziehen, den BH und Slip ließ er mir noch an. "Schon viel besser",sagte er und beugte sich wieder über mich. "Bereit?",fragte er sanft. Ich biss mir auf die Unterlippe und nickte. Seine Augen fingen an zu funkeln und schon glitt seine Hand unter meinen Slip.

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Er erkundigte sich mit seiner Hand alles ab, strich langsam über jede Stelle und spielte an meiner Klitoris. Ich keuchte auf und musste stark schlucken. Ich verkrampfte etwas und ich merkte, wie nass ich wurde. "Entspann dich, Baby",sagte er und streifte mir langsam den Slip runter. Er winkelte meine Beine an und küsste mich flüchtig auf den Mund. Er verteilte sanfte Küsse auf mein Bauch und ging immer weiter runter bis zu meiner Klitoris. Er leckte mich und dort erkundigte er wieder alles. Ich stöhnte ungewollt und das Gefühl von Erregung war schön. Er hörte auf und sah zu mir hoch. "Fürs erste sollte das gewesen sein, aber jetzt geht es noch weiter",sagte er ruhig und griff nach den Verschluss vom BH, der sich vorne befand. Er grinste und küsste beide Nippeln. Dann massierte er sich sanft und um spielte meine Nippeln mit seiner Zunge. Das Gefühl war unbeschreiblich, allein als er unten mit seiner Zunge war.

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Ich hätte am liebsten mehr gewollt und er sicherlich auch, aber ich möchte nichts überstürzen. David legte sich neben mich und legte sein Kopf auf meine Schulter, vorher schloss er mein BH und zog mir den Slip wieder an. "Ich könnte das öfters machen",flüsterte ich. David hob sein Kopf und zog mich an sich. Er gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn. "Bald wiederholen wir das, mein Engel",hauchte er. Ich schmiegte mich an seine Brust und er streichelte über mein Rücken. "Schön, dass es dir gefallen hat",sagte er,"lass uns ein wenig hier liegen bleiben und den Moment genießen". Ich nickte und schloss meine Augen.

Info: Sorry das es etwas verspätet kommt, mir ging es nicht gut und war gestern Früh im Krankenhaus. Aber nach Blut Abnahme und so wieder nach Hause. Mir geht es wieder gut.