Kapitel 12

6.2K 150 12
                                    

Hannah POV:
Nachdem Duschen zog ich mir eine Shorts an und ein blaues Oberteil. Daniel zog sich eine Caprihose und ein weißes Polohemd. Ich wartete auf ihn im Wohnzimmer und sah aufs Meer. Ich hatte keine Ahnung wo wir überhaupt waren. Man sah ja auch niemanden, kein Haus oder irgendein Mensch. Teilweise echt gruselig! Da kam dann auch schon David zu mir mit einem Lächeln. "Komm! Wir gehen an den Strand!", sagte er und schnappte sich noch zwei Handtücher. Gemeinsam gingen wir Barfuß den Steg entlang zum Strand. Das Rauschen vom Meer wurde immer lauter. Es war echt warm in der prallen Sonne und da nahm David eine Tube Sonnencreme aus seiner Hosentasche. "Soll ich dich eincremen?", fragte er. "Ja bitte", antwortete ich. Wir blieben stehen und er Öffnete die Tube. Ich strich mir die Haare und schon cremte er mich ein. "Zieh dich bitte aus wir gehen schwimmen",bat David mich. Irritiert sah ich ihn an. "Ich habe doch gar keine Schwimmsachen an",meinte ich nur. Er grinste nur schelmisch. "Die brauchst du nicht, aber da ich dich ja kenne lass BH und Slip an",sagte er und zog sich selber aus. Ich traute mich nicht, was wenn doch irgendjemand hier ist. David bemerkte sofort meine zweifel und küsste mich. "Es ist niemand hier! Wir sind weit und breit die einzigen",sagte er und sah mich bittend an. Ich nickte und zog mich aus. Gleich cremte er mich weiter ein. "Wieso nur ich? Brauchst du nichts gegen die Sonne?",fragte ich. "Nein, ich bin nicht empfindlich so wie du, Baby",sagte er. Ich verdrehte die Augen. Recht hatte er schon, aber trotzdem. Das war Großkotzig von ihm. Ich bin nicht so empfindlich! Ich ging schon weiter ans Meer bis meine Füße im Wasser waren. Es Wasser hat die perfekte Temperatur und war angenehm, daher ging ich weiter ins Wasser bis das Wasser mir an die Brust ging. David schwamm zu mir her und tauchte vor mir einmal unter. David und ich schwammen und tauchten ein weile gemeinsam. "Es ist schön, nicht?",fragte er mich. "Ja, ich könnte ewig hier bleiben",sagte ich und schlang meine Arme um sein Hals. Er zog mich an meiner Hüfte nah an sich. Er küsst mich und tauchte mit mir unter. Ich löste mich von ihm und tauchte schnell wieder auf.  Luft! Ich hustete etwas Wasser aus. So ein Blödmann jedes mal macht er das mit mir. Nach einer Weile tauchte er hinter mir auf und schlang seine Arme um mich. "Na, mein Engel",hauchte er mir zu. "Hey",sagte ich und grinste. "Wollen wir was ausprobieren?",fragte mich David und drehte mich zu ihm. "Okay",antwortete ich grinsend. Er würde eh nicht locker lassen, sowie ich ihn kenne. Verwundert schaute er mich an und zog seine Augenbrauen hoch. Ich kicherte und grinsend schüttelte er den Kopf. "Mein Engel wird Mutig",hauchte er mir zu und küsste mein Hals. Er näherte sich mir und ich bemerkte, dass mich etwas unten berührte und es waren nicht seine Hände. Vorsichtig sah runter doch er hob mit ein Finger mein Kinn. David drückte seine Lippen auf meine und flüsterte:"Nicht so viel Nachdenken!". Ich grinste beim Küss und er hob mich auf eine Hüfte. 

Sein Penis streifte mein Po und er trug mich an den Strand. Dort ließ er mich auf dem Badehandtuch runter. Er zog meinen Slip und BH aus. Der Sand klebte an seinen Füßen und beugte sich über mich. "Ich würde dich gerne von hinten nehmen",sagte er. Ich nickte eifrig und grinste dabei. "Okay",grinste er mich an. Er positionierte mich auf alle viere und strich mir über den Rücken. Dann strich er meine Haare nach und nahm sie in seine Hände. Ohne Vorwarnung oder des Gleichens stieß er in mich. Ich stöhnte laut auf vor schreck. David zog mir die Haare nach hinten und ich stöhnte vor mich hin. "Daddy ist gleich soweit",keuchte er, "Wenn du kommst Schrei nach Daddy". Er stieß immer fester zu und da stöhnte ich laut:"Daddy!". Ich sackte in mich zusammen, als David dann auch noch kam.

David POV:

Ich hob sie in meine Arme und trug Hannah ins Haus. Sie war völlig erschöpft und schlief noch in meinen Armen ein. Es war total niedlich!  Ich brachte sie in unser Schlafzimmer und dort legte ich sie sanft aufs Bett. Dann zog ich ihr ein T-Shirt von mir an und ließ sie erstmal schlafen.

Meine Prinzessin - Für immer und ewigWo Geschichten leben. Entdecke jetzt