Kapitel 6

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David POV:
Mittlerweile saß ich mit meiner zukünftigen und wundervollen Frau am Tisch. Uns wurde gerade das Abendessen serviert. Es gab herrlich riechenden Fisch mit Gemüse. Ich verstehe nicht wie sie mit diesen Schrott fahren kann. Es ist viel zu gefährlich und etwas alt. Sie sollte viel lieber mit ein sicheren und besseren Auto fahren.  Nur leider ist sie so ein Sturkopf! "Wenn du mein Auto auch nur anfasst, rede ich kein Wort mehr mit dir",erwähnte sie ganz stumpf. Ich zog eine Augenbraue hoch und sah sie an. "Ach ist das so?",fragte ich grinsend.
"Ja so ist das, Mister!",antwortete sie und schob sich die Gabel langsam in den Mund. Dabei schaute sie mich verführerisch an. Sexy! Aber leider werde ich meine Meinung nicht ändern. Da kann sie mich noch so sexy an gucken. "Hm...du kannst ihn behalten, aber fährst nicht mehr damit",sagte ich. Sie schüttelte belächelnd den Kopf. "Ich behalte mein Käfer und fahre mit ihm",sagte sie.
"Willst du mich verletzen?".
"Wie kommst du jetzt darauf? Aber Nein will ich nicht".
"Dann fahr damit nicht mehr! Es ist gefährlich und ich will nicht das dir was zustößt. Das es überhaupt noch fährt ist ein Wunder".
"David, ich fahre damit schon so lange, eine gefühlte Ewigkeit und April hat nie damit Probleme gehabt. Also Mal' dir nicht immer das Schlimmste aus!", sagte sie und ging hinter mir. Sie legte ihre zierlichen Hände auf meine Schulter und ließ sie runter gleiten zu meiner Brust. Ihr Kopf legte sie auf meine Schultern und flüsterte mir ins Ohr:"Ich möchte nicht mit dir streiten, aber der Käfer bleibt bei mir. Ich liebe den Käfer". Ich nahm ihre Hände und zog sich vor mich auf mein Schoß. "Und mich liebst nicht mehr?",fragte ich schmollend.
"Natürlich liebe ich dich! Aber zu meinen Käfer ist keine romantische Liebe. Es ist so wie bei deinen perfekt sitzenden Anzügen, wenn ich beispielsweise sagen würde du sollst sie alle weggeben würdest du es?",fragte sie und spielte an meiner Krawatte rum.
"Ich würde alles tun damit du glücklich bist",antwortete ich Grinsen und spielte mit ihren Haaren. Sie verdrehte ihren Augen und stand auf. "Komm, ich möchte mit dir Duschen gehen",sagte sie und nahm meine Hand. "Na schön, aber wir reden morgen darüber! Du hast noch nicht gewonnen, Fräulein",sagte ich und stand auf. Ich schlug auf ihren sexy Arsch. Böse schaute sie zur mir zurück und ging mit mir ins Badezimmer. Ich zog mich aus, genau wie sie. Ich hob sie hoch und sie schlang ihre Beine um meine Hüfte. Ich trug sie so in die Dusche und währenddessen küssten wir uns. Ich ließ sie wieder auf ihren Beinen und nun ja hätte ich gerne mit ihr geschlafen. Aber ich kann jetzt auf warten. Jeder wusch sie selber und sie legte ihre Arme um mein Hals und ich hob sich wieder hoch. So ging ich auch wieder mit ihr aus der Dusche. Ich trocknete sie ab und sie tapste nackt zum Ankleidezimmer. So verdammt niedlich! Ich ging ihr nach und wir machten uns fürs Bett fertig. Schon lag sie in meinen Armen auf dem Bett und ich streichelte ihr über den Rücken. "Ich kann so nicht schlafen, wenn ich nicht weiß, ob mein kleiner Käfer morgen nicht mehr da ist. Ich kenne ja deinen Sturkopf",murmelte sie und hob ihren Kopf in meine Richtung. Ich seufzte grinsen und versicherte ihr:"Dein Schrottauto wird morgen noch da sein". Und ich bin hier also der Sturkopf. Sie funkelte mich ungläubig mit den Augen an. "Wirklich? Versprichst du es mir!",harkte sie nach. Ich verdrehte den Augen und nickte. "Ja, wirklich. Ich möchte, dass du glücklich bist und wenn das dein Wunsch ist, dann behalte halt diese Schrottkarre....aber! Wenn das Auto einmal nicht anspringt oder auf einmal liegen bleibt und nicht mehr fährt, kaufe ich dir ein neues!",versprach ich ihr. Sie legte sich auf mich und nahm mein Kopf in ihre kleinen Hände. "Danke",sagte sie leise und küsste mich zärtlich. "Für dich doch alles, Prinzessin",sagte ich zurück. "Ich liebe dich, mein Sturkopf",sagte sie und küsste mich bevor ich was sagen konnte. Stattdessen ließ ich mich auf den Kuss ein. Wäre ich da gewesen, hätte ich ihr ein Neuwagen gekauft damit sie nicht sowas wie eine Schrottkarre fährt. Es macht mir Sorgen, wenn sie damit fährt. Was aber Hannah nicht wusste und nicht erfahren wird ist wer der Fahrer war. Ich wusste es von Anfang an, wer es war schon als das Auto blockierte. Als die Feuerwehrmänner erst mich raus holten kam James auf mich zu. Meine Worte waren zu ihm 'Hannah darf nicht erfahren, wer der Fahrer war! Sorgen sie dafür!' an danach konnte ich mich nicht mehr Erinnern. Alles wurde schwarz und ich wachte im Krankenhaus auf. Der Fahrer hat Hannah schon zu sehr verletzt und wenn sie wüsste wer der Fahrer war, würde sie sich verkriechen und sich zu viele Gedanken machen. Der Typ ist Tod und das ist auch gut so. Wäre er nicht beim Unfall gestorben hätte ich dafür gesorgt, dass er stirbt! Hannah schmiegte sich dicht an mich und schloss ihre Augen. "Gute Nacht, meine Schönheit",flüsterte ich und streichelte zärtlich über ihren Rücken. Ich konnte dann ein leises Schnarchen von ihr hören. Der Tag war wohl sehr anstrengend für sie und das war nicht mal unser Hochzeit.


Info: Bis Samstag Abend kommt kein Kapitel. Da ich vor habe eine Lesenacht am Samstag zu machen. (Danke für die Idee Pinguin601 ❤️) Es wird vier Kapitel geben. Ich habe es zwar nicht nie gemacht, aber wir schon klappen :)

Um 20, 21, 22, 23 Uhr

Alsooo bis Samstag❤️

Meine Prinzessin - Für immer und ewigWo Geschichten leben. Entdecke jetzt