Kapitel 13

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David POV:
Die Zeit verging viel zu schnell unsere Flitterwochen gingen nun zum Ende zu. Wir saßen schon im Flugzeug und warteten bis es startete. Hannah und ich waren Braun gebrannt. Hannah war mit ihren ersten Semester fertig und begann mit ihr zweites bis wir wieder zuhause sind. Danach war sie fertig und konnte in einer Grundschule anfangen.
Mein Baby wird erwachsen. Und ich möchte unbedingt Vater werden. Eine kleine Hannah und ein kleinen Mini Me haben. Ich hätte am liebsten fünf Kinder mit ihr oder lieber tausend. Das Flugzeug startet nun endlich und Hannah schlief mal wieder tief und fest. Sie trug eine Short mit einer weißen Bluse. Sie war passend zu mir gekleidet. Ich trug eine lange Jeans und ein weißes Hemd. Beim Flug betrachte ich mein Ehering. Er war wirklich wunderschön. So schlicht und Silber. Ich musste Grinsen und legte mein Arm vorsichtig um meine Frau. Sie ließ ihren Kopf auf meinen Schulter nieder und küsste ihren Scheitel. Sie gebe ich dich nicht mehr her. Ich habe die schönste und wundervollste Frau der Welt. Nach Stunden waren wir auch schon zu Hause angekommen setzten wir uns ins Wohnzimmer und sahen die viele Hochzeitsgeschenke. Hannah verdrehte Lachend die Augen und nahm sich ein Geschenk nach dem anderen. Ich ging derweil in die Küche und holte zwei Gläser und eine Flasche Rotwein. Ich setzte mich wieder zu ihr. "Und schon was schönes dabei?",fragte ich und köpfte die Flasche. "Viele Karten mit Geld für unsere Zukünftigen Kinder und sogar eine Kaffeemaschine",antwortete sie. Kinder? Also heißt das sie auch mehr als eins? Ich schenkte die Gläser voll und reichte ihr eins. "David, ich bin keine 21",sagte sie und stellte das Glas auf den Couchtisch. Ich seufzte und drückte das Glas wieder ihre kleine Hand. "Meine Frau darf das!",sagte ich und betonte 'meine Frau'. Sie nippte daran und stellte das Glas wieder zur Seite. "Zufrieden?",fragte sie und hob dabei ihre süßen Augenbrauen. Ich nickte und öffnete ein Briefumschlag mit Geld drinnen. "Was ist das denn für eine Kaffeemaschine?",fragte ich und sah kurz zu ihr rüber. "Keine Ahnung, irgend so ein Riesen Teil. Die steht da drüben",sagte sie und zeigte auf den großen Karton. Oh, man irgend so eine Kaffeemaschine. Mein Baby ist lustig, dass ist eine sehr teure Kaffeemaschine. Ich lachte und sah zu ihr. "Honey, das ist ein Kaffeevollautomat in Wert von vielleicht 5000€ und keine einfache Kaffeemaschine",sagte ich und küsste ihre Wange. "Oh, Ist ja ok. Ich trinke kein Kaffee, nur wenn ich mit Bella unterwegs",sagte sie. "Schon ok um so mehr für mich",sagte ich und für mir durch die Haare. Sie riss eine kleine Schachtel auf und ein Zettel befand sich drinnen. "Für euer erstes Kind und vielleicht für eure weiteren Kinder. In Liebe Linda und Dominik",lass Baby laut vor und nahm ein weißen Body raus mit der Aufschrift 'I Love my Daddy and my Mummy'. Hannah seufzte und schmunzelte etwas geknickt. Lag es daran das es von Linda und Dominik war? Aber das glaub ich nicht. Sie waren auf der Hochzeit sehr freundlich und hielten sich eher im Hintergrund. "Was ist los?",fragte ich besorgt. "Ich bin viel zu Jung um ein Kind zu bekommen. Ich bin 17, okay fast 18. Aber keine Ahnung. Es ist irgendwie schön das sie uns das schenken und ich weiß nicht. Was denken die denn, dass wir geheiratet haben, weil ich schwanger bin und das Kind somit Eltern zusammen aufwächst?",ratterte sie runter und seufzte wieder. Wieder einmal macht sie sich viel zu viele Gedanken, die sie kaputt machen werden. Ich stellte mein Glas zu ihren und hockte mir vor ihr. Ich nahm ihr Kopf in meine Hände und sah tief in ihre Augen. "Wir kriegen Kinder, wenn wir so weit sind, okay? Und ob zwei oder fünf, das ist egal. Es werden unsere wundervollen Kinder sein! Hör nicht auf andere. Es ist unser Leben, wir entscheiden, nicht die anderen! Ich bin glücklich, wenn du Glück bist. Und wenn jemand mein Baby verletzt, verletze ich denjenigen. Niemand Fasst dich oder meine zukünftigen Kinder ohne Erlaubnis an",versicherte ich ihr. Sie grinste und drückte ihre Lippen auf meine. Ich brauchte kurz um zu erwidern. "Okay",flüsterte sie und schlang ihre Arme um mein Hals. Sie schaute mit ihren hübschen Augen an. Sie waren voller gier und Lust. Sie will mich! "Ich weiß, was du vor hast , aber erst werden hier die Geschenke ausgepackt und ein Angestellter wird sich darum kümmern sich bei jeden zu bedanken",sagte ich und löste ihre Arme von mir. Sie schmollte gespielt und trank ein kräftigen Schluck von ihren Wein. "Gut, wie du willst",sagte sie. Ich setzte mich im Schneidersitz und sie zog auf einmal ihre Hose aus. Ich schüttelte kichernd den Kopf. Sie hielt mir erst ihren verdammt geilen Arsch in mein Gesicht. Sie trug einen schwarzen Spitzen Slip. "Was machst du da, Baby?",fragte ich grinsend. "Mir ist warm und jetzt..."antwortete sie und setzte sich zwischen meine Beine mit dem Rücken zu mir,"möchte ich auf dein Schoß sitzen". Oder eher an mein Penis. Ich unterdrückte meine Drang nach ihr. Sie spielt mit unfairen Mitteln und rieb ihren Po weiter an meine kleine Beule an der Hose. Ich stöhnte etwas und sie kicherte sich einen. Sie legte sich mit den Rücken an meine Brust und strich ihre Haare auf eine Seite. Das gleiche Spiel wie im Urlaub beim Schach spielen, sie wollte unbedingt Sex weil sie am verlieren war und nur gewinnen wollte, aber ich hatte gewonnen und es gab kein Sex. Nur dieses Mal werde ich verlieren. Sie knöpfte nun ihre Bluse auf und fragte:"Ist dir auch so warm?". "Oh, oh. Du machst Daddy hungrig nach dir",flüsterte ich in ihr Ohr. "Ach, tu das?",fragte sie unschuldig und wollte auf stehen. Ich nahm ihre Hüften und drückte sie schnell wieder runter. "Wir beenden jetzt das was du angefangen hast",raunte ich in ihr Ohr.

Meine Prinzessin - Für immer und ewigWo Geschichten leben. Entdecke jetzt