Kapitel 14

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David POV:
Hannah schluckte schwer und wir taten es auf dem Sofa. Sie schlief danach  tief und fest auf meine Brust. Ich hob sie dann hoch und trug sich vorsichtig in Brautstil hoch ins Schafzimmer. Ich legte sie sanft ins Bett und küsste ihre Stirn. Ich legte mich zu ihr ins Bett und es dauerte nicht lang bis auch ich einschlief. Am nächsten Morgen wurde ich unsanft von Ryder geweckt, der schon fast kein kleiner Hund mehr war. Ich verscheuchte ihn aus dem Zimmer und sah mich im Raum um. Keine Hannah neben mir und da kam sie gerade aus dem Ankleidezimmer. Sie trug eine schwarze zerrissene Jeans mit einen weißen Pullover mit Farbverlauf ins Graue.


Sie schien in Gedanken versunken zu sein und zog sich weiße Chucks an. Ich setzte mich auf recht und lehnte mich am Kopfende an. "Guten Morgen, Liebling",sagte ich und erschrocken sah sie zu mir hoch. "Oh, hab ich dich geweckt?",fragte sie. "Nein, Ryder hat mich geweckt",antwortete ich,"Aber du siehst heute hübsch aus". Sie grinste und nahm ihre Tasche. "Ich muss jetzt los. Nach meiner Letzen Vorlesung komm ich zu dir ins Büro und bringe Essen mit",sagte sie  und ging zur Tür. "Warte, Engel! Kuss!",sagte ich und spitze die Lippen. Sie seufzte und kam wieder zurück. Sie gab mir ein flüchtigen Kuss und sagt:"Du bist anstrengend wie ein Kind". Sie verließ schnell das Zimmer. "Ich liebe dich auch",rief ich hinter ihr her. Sie liebt mich auch, dass weiß ich.


Hannah POV:
Ich verließ gerade das Haus und ging zu meinen Käfer, da rief mich Ryder an. "Hey! Was geht, Booboo?",fragte er. Oh Gott, wie lange mich keiner mehr Booboo genannt hat. Schrecklich!  Ich Verdrehte die Augen.

"Bin auf dem Weg zum Auto und du?",antwortete ich.

"Gammle noch zu Hause. Fährst du zur Uni?".

"Ja, soll ich dich mitnehmen?".

"Wäre sehr nett von dir".

"Für meinen besten Freund doch immer".

"Danke, danke, weltbeste Freundin".

"Bis gleich, du Spinner!",sagte ich und legte auf. Ich steckte mein Handy weg und stieg in mein Käfer. Ich starte den Motor und fuhr los. Mein Käfer ist der beste und steht mir bei. Er fährt wie 'ne eins! Auch wenn David sich wünscht das er den Geist auf gibt. Ich bog gerade in die Straße von Ryders und von Dads Haus, da wartete Ryder schon am Straßenrand. Ich hielt neben ihn und er stieg nun grinsen ein. "Hübsches Auto passt zu dir!",sagte er und warf seine Tasche auf die Rücksitzbank. "Danke, wenigstens steht einer zu mir und mein Käfer",sagte ich und fuhr weiter. "Wer könnte dieses Prachtstück nicht mögen?",fragte er. Ich lachte kurz auf und sah kurz zu Ryder hinüber. "David und Bella. Sie sagen es ist ein Schrottauto",antwortete ich und schaltete das Radio an. An der Uni angekommen gingen wir unsere Wege, er ging zum Literatur Kurs und ich zu meinen Kurs, wo Bella mit mir kam. Nach den ganzen Uni Stress fuhr ich zu einen chinesischen Restaurant, ohne Ryder, er fuhr mit Bella. Ich holte Sushi, Bratnudeln mit Ente. Natürlich alles zum Mitnehmen. Ich verstaute alles sicher im Auto, damit das Essen nicht durch mein Auto flog. Ich stieg in mein Käfer und fuhr zum Büro von David. Ich nahm das Essen vom Beifahrersitz und ging zum Fahrstuhl. Ping! Und dir Türen öffneten sich. Ein Glück er war leer und ich begab mich hinein.


David POV:
Es verging ein weiteres Jahr. Hannah war fertig mit der Uni und redete ununterbrochen über Kinder und Babys. Aber sagte nie, dass sie eins haben will. Ihr Schrottauto fuhr immer noch. Was schon mehr als ein Wunder ist. Sie ist seit zwei Wochen Lehrerin und ist überglücklich. Bella und sie waren sogar zusammen an einer Schule. Es war spät abends und mein Engel und ich lagen kuschelnd auf dem Bett.
"David?",murmelte sie fragend.
"Was ist, mein Herzblatt?",fragte ich und streichle durch ihr Haar. Sie kreiste ihren Zeigefinger auf meine Brust herum. Sie will etwas, aber hat Angst zu fragen. "Wovor hast du Angst, mein Engel?",fragte ich nach und hob ihren Kinn. Sie funkelte mich mit ihren hübschen Augen an und biss sich auf die Unterlippe. "Ich möchte nicht umziehen",haute sie raus. Ich sah sie verwirrt. "Wir haben doch nicht mal ein Haus gefunden",lachte ich. "Hör auf zu lachen",sagte sie und schlug mir leicht auf die Brust. Schnell verstummte ich und versuchte sie nun ernst zu nehmen. "Ich möchte das unsere Kinder hier aufwachsen. Nur wir müssen dringend umbauen",sagte sie.
"Dringend? Wieso denn...oh Gott, bist du etwa?",stotterte ich am Ende. Sie grinste und nickte. "Ja, ich bin schwanger. Ich war gestern beim Frauenarzt",antwortete sie und holte aus dem Nachttisch ein Bild. Sie reichte es mir grinsend. Ihre Wangen waren errötet, was ihr wie immer sehr gut stand. Es war ein Ultraschallbild von unserem Kind. Ich legte das Bild zur Seite und küsste sie. "Wir bekommen ein Baby",sagte ich. Ich kann es kaum glauben. Ich werde Vater und sie wird Mutter. Meine Hand fuhr über ihren Bauch. Da drinnen wächst eine kleine Hannah oder ein klein Mini Me.

Meine Prinzessin - Für immer und ewigWo Geschichten leben. Entdecke jetzt