Also Leute, jetzt kommt die Dirty Stelle:3 WTF ich hab sowas noch nie geschrieben:D Lacht mich ruhig aus, ich schäm mich jetzt schon:’D Oke, Let’s go..xq
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Um das Bett waren Kerzen aufgestellt. Louis schloß die Tür und küsste mich immer wilder. Er zog sein T-Shirt aus. Vorsichtig warf er mich aufs Bett. Langsam öffnete er den Reißverschluss meines Kleides, dass dann schließlich auch auf dem Boden landete. „Mit deinen roten Dessous willst du mich doch umbringen.“, knurrte er. Schüchtern öffnete ich seinen Hosenreißverschluss, die er dann mit einer Hand auszog und wegwarf. Davor zog er aber noch ein kleines Päckchen heraus und legte es auf den Nachttisch. Louis küsste von meinem Hals an zum Bauch, die sich ‚einbrannten’. Dann zog er mit seinen Lippen leicht an meinem Hals, wo ich mir ein stöhnen nicht Unterdrücken konnte. Louis hatte meine Schwachstelle gefunden. Ich spürte, wie er meinen BH öffnete und runter zog. Zuerst war mir das ein wenig unangenehm, aber Louis war doch mein Freund, vor im musste mir das nicht peinlich sein. Er knete meine Brust und meine Brustwarzen wurden langsam hart. Ich versuchte nicht zu stöhnen. An meinem Bein spürte ich sein steifes Glied. Er nahm das Päckchen und gab es mir. Zuerst schaute ich ihn etwas verunsichert an, doch dann wusste ich es: jetzt war seine Boxershort dran. Louis setzte sich auf und mit zittrigen Händen entfernte ich ihm das letzte Kleidungsstück. Das was mir entgegen schaute, war nicht gerade klein. Hatte ich dafür überhaupt genug Platz? Hastig riss ich das Päckchen auf und holte das Kondom raus. „Ich helfe dir.“, sagte Louis und nahm meine Hand. Er stülpte den Anfang über seine Spitze und ich rollte es voll runter. Dann stürzte er sich wieder auf mich. Jetzt griff er an mein Höschen und zog es schnell nachunten, warf es weg. „Wenn es zu arg weh tut, sag es mir.“, flüsterte er. Ich war ganz feucht und spürte dann plötzlich die Gummispitze an meinem Eingang. Mein Unterleib schmerzte, als er immer mehr in mich hineingleitete. Jetzt hatte ich meine Jungfräulichkeit verloren, aber an dem tollsten Jungen der Welt. Vor Schmerz ließ ich einen kleinen Schrei. „Ich beweg mich jetzt ein wenig, sag, wenn du zu Große schmerzen hast.“ Louis bewegte sein Glied rein und raus, zuerst langsam, dann immer schnell. Ich hatte meine Hände in Louis Haare vergriffen und stöhnte mehrmals, wie er. Zwar schmerzte mein ganzer Unterleib, aber es war wirklich schön. „Ich komme gleich.“, keuchte er. Mein Höhepunkt war auch fast erreicht. Wir beide stöhnten um die Wette. Plötzlich spührte ich eine Flüssigkeit, die langsam in mich hereinlief. War das normal? Louis hatte seinen Höhepunkt erreicht und ich kam gleich danach. Noch ein letzter großer Stöhner und dann war ich gekommen. Vorsichtig zog Louis sein Glied aus mir. „Ich liebe dich.“, flüsterte ich keuchend. „Ich dich auch.“ Ich war total erschöpft und schlief mit meinem Kopf auf Louis Brust ein..
Am nächsten morgen wachte ich auf und Louis schlief noch neben mir. Ich küsste ihn und er wachte auf. „Morgen Love.“, sagte er verschlafen. „Letzte Nacht war wirklich schön.“, sagte ich sanft. „Fand ich auch.“, lächelte er und verschrenkte seine Finger mit meinen. „Ich geh mal schnell auf die Toilette.“, ich stand (immernoch nackt) auf und lief zum Badezimmer des Hauses. Als ich pinkelte, hatte ich ziemliche schmerzen und überhaupt mein ganzer Unterleib schmerzte. Das kam von der verlorenen Jungfräulichkeit. Als ich wieder ins Zimmer kam, schaute Louis den Kondom an. „Ist was?“, fragte ich schüchtern. „Der hat ein Loch.“, er war ziemlich geschockt. „Dann war das der Grund wieso ich gestern dein Sperma in mir spürte...“, murmelte ich. „Fuck... Aber du nimmst doch die Pille?“ „Ja.“, sagte ich. Ich schnappte mir meine Anziehsachen und zog es wieder an. „Das Taxi holt uns um 12 ab.“, sagte Louis und küsste mich. Gerade war es halb 11. Ich war voller Glücksgefühle. „Sollen wir frühstück machen?“, lächelte Louis. Ich nickte hastig, ich hatte nämlich verdammt hunger. Er holte eine Pfanne. „Können wir PanCakes machen?“, grinste ich. „Alles was mein Mädchen will.“, süßte er. „Awwwwwww, du bist der Beste!“, rief ich und gab ihm ein Kuss auf die Backe. Im Internet suchte ich nach einem Pancake Rezept:
200 g
Mehl
1 TL
Backpulver
1 großes
Ei(er)
1 Tüte/n
Vanillezucker
1 Prise
Salz
Milch, nach Bedarf
Butter, für die Pfanne
Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 20 Min. / Schwierigkeitsgrad: simpel / Brennwert p. P.: keine Angabe
Das Ei trennen. Mehl, Backpulver, Eigelb, Zucker und Salz mit dem elektrischen Mixer verrühren und soviel Milch schlückchenweise dazugeben, bis eine cremige Masse entsteht. Ausgiebig mixen. Eiweiß steif schlagen und unter die Masse heben.
Butter in die Pfanne geben und bei mittlerer bis stärkerer Hitze die ca. 8 cm großen Pancakes in 2-3 Minuten pro Seite goldbraun braten. Heiße Pancakes mit Butter und Ahornsirup servieren.
Ich hielt es Louis vor die Nase, der dann nur auflachte. Zusammen rührten wir den Teig an. Man, so glücklich und zufrieden war ich noch nie. Ich grinste wie ein Honigkuchenpferd. Dann stellte ich noch Schokoladesauce und Sirup auf den Tisch. Die Erdbeeren von gestern holte ich auch noch. Wir setzten uns und ich nahm mir 3 Pancakes, Louis 6:D Nachdem wir gegessen hatten, war es schon 12. Das Taxi hupte draußen. „Das war ein toller Tag.“, sagte ich nocheinmal zu Louis. Er küsste mich und wir fuhren zum Hotel zurück.
*Abends*
Nachdem Sophia mich noch den ganzen Mittag zum erzählen zwang (nicht genau detaliert!), war ich jetzt gerade in Louis und meinem Zimmer. Es war halb 8, Zeit für meine Pille. Ich kramte in meiner Tasche nach dem Pillenpäckchen und zog es heraus. Da fiel mir auf: Die Pille von gestern war noch da!!!
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Hahahahahahahaha:D Hoffe euch gefällts:’D
Und Schock für Rebecca: Sie hatte ihre Pille gestern vergessen.. Wird das Folgen haben?
*lachflash, rot vor peinlichkeit und schämung* eure Luuuu<3;D
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Sorry Love♥ (Louis Tomlinson FF)
FanfictionRebecca ist die Tochter des Managers Simon Cowell von One Direction. Sie geht mit ihnen auf Tour. Louis entwickelt Gefühle für sie, die sie Anfangs aber nicht erwidert. Doch der Junge mit den blauen Augen macht sie verrückt. Was wird passieren? Te...