*Zwei Wochen später*
Durch lautes Schreien wurde ich wach. Ich schwang mich aus dem Bett und lief in Luke’s Zimmer. Vorsichtig nahm ich ihn aus seinem Bettchen. „Shhh shhh.“, machte ich und wiegte ihn hin und her. Harry kam Haare raufend aus dem Zimmer. „Luke hat eine echt laute Kehle, genau wie Louis.“, sagte er verschlafen. Ich lächelte leicht. In den letzten zwei Wochen hatte ich so gut wie nie durch geschlafen. Apropo schlafen, seit Luke da war, lief bei Louis und mir auch nichts mehr im Bett. Ganz ehrlich, es hatte sich schon die Lust aufgestaut. Doch jedesmal, wenn wir es tun wollten, fing Luke zu schreien an. „Ich übernehm ab jetzt.“, flüsterte Louis in mein Ohr. „Brauchst du wirklich nicht, ich bin eh schon wach.“, sagte ich. „Du musst mal wieder schlafen.“, meinte Louis und nahm mir Luke aus dem Arm. Ich gab ihm einen Kuss auf die Backe und lief wieder in unser Schlafzimmer. Ich legte mich hin, doch konnte kein Auge zu machen. Nach 10 Minuten kam Louis wieder ins Zimmer. Er legte sich neben mich und ich rollte mich auf ihn. Er schaute mich mit hochgezogener Augenbraue an. „Jetzt? Wenn Harry neben an ‚wach’ ist?“, fragte Louis lachend. Ich zuckte mit den Schultern. Er drehte den Spieß um, so, dass er jetzt auf mir lag. Er begann mich zu küssen, doch da, Luke. Ich stöhnte genervt auf. Dann ging ich wieder zu Luke und beruhigte ihn. Doch bis ich zurück kam, schlief Louis tief und fest. Ich seufzte und versuchte auch zu schlafen.
Morgens spürte ich kleine Hände in meinem Gesicht. Ich öffnete die Augen. Louis hatte Luke geholt. Ich lachte ihn an. „Guten Morgen mein kleiner Schatz.“, sagte ich zu Luke, der darauf zu Grinsen anfing. „Morgen Baby.“, lächelte Louis und gab mir einen Kuss. Da klingelte es an der Wohnungstür. Louis stand auf und ich hörte nur „Hey!“ und Gelächter. „Wo ist der kleine?“, fragte jemand, dessen Stimme ich Zayn zuordnen konnte. Im nächsten moment ging die Schlafzimmertür auf. „Hallöle.“, grinste Zayn. „Guten Morgen.“, lächelte ich. Ich nahm Luke und stand auf. „Möchtest du ihn halten?“, fragte ich Zayn. Er nickte und ich übergab ihm Luke. Im Gang standen noch Liam und Niall. Sie begrüßten mich mit einer Umarmung. „Habt ihr schon gefrühstückt?“, grinste Niall und holte hinter seinem Rücken eine Bäckertüte hervor. „Ne, ich bin erst seit 10 Minuten wach.“, lachte ich. „Uhhh da hat aber jemand eine Stinkbome hinterlassen.“, verzog Zayn das Gesicht, der gerade herkam. „Ohje, geb ihn mir, ich wechsle seine Windeln.“, sagte ich und nahm Luke. Ich lief mit ihm in sein Zimmer und suchte die Windeln. „Louis?! Wo hast du die Windeln hingemacht?!“, rief ich. Louis kam mit einem Pack Windeln ins Zimmer. „Lass mich mal machen, geh du zu den anderen.“, sagte er. Ich stöhnte genervt. „Man du willst echt alles machen. Ich krieg das auch hin.“, sagte ich. „Sei froh darüber.“, sagte Louis. Er nahm mir Luke ab und ich verschrenkte die Arme. „Sei nicht gleich beleidigt.“, lachte Louis und drückte mir einen Kuss auf die Backe. Ich stellte mich neben ihn. „Mach schon.“, sagte ich, weil ich prüfen wollte, ob Louis das auch richtig machte. Er wechselte einmal Luke’s Windeln und setzte ihn dann in sein Gitterbettchen. Ich legte meine Arme um Louis’ Nacken, er legte seine Hände um meine Hüfte und wie automatisch begannen wir uns zu küssen. Als Luke wieder zu kreischen begann, schreckten wir auseinander. „Jaja schon gut, ich lass deine Mummy vorerst in Ruhe.“, lachte er und warf mir einen ‚sexy’ Blick zu. Ich kicherte. Dann verließen wir das Zimmer und gingen zur Küche. „Liam, du hast dich jetzt nicht im ernst in den Kinderstuhl gequetscht.“, sagte ich ernst. Liam lachte los und versuchte wieder aufzustehen, doch sein Hintern war gefangen. „Ähh passiert.?“, lachte Liam. Harry zog an dem Stuhl und Liam war frei. „Also wir wollten heute mal Luke spazieren gehen und versuchen dadurch neue Ladys aufzureißen, okay nur ich, dass ihr mal wieder Zeit für euch habt.“, grinste Harry. Ich verdrehte die Augen. „Ouh, das ist jetzt mal eine tolle Idee.“, lachte Louis. Meine Backen verfärbten sich rosa farbig. „Naja wir gehen so um 12.“, grinste Niall. In 10 Minuten also. Louis grinste mich an und legte seine Hand auf meinen Schenkel. Ich umfasste sie und verschrenkte meine Finger mit seinen. „Ich geh mal Luke holen.“, meinte Liam. „Und ich den Kinderwagen.“, lächelte Niall. Ich stand auf und machte noch ein Fläschen warm und drückte es Zayn in die Hand und Harry drückte ich ein paar Windeln in die Hand. „Das gehört dazu.“, lachte ich und Harry schaute leicht angewidert. Wir verabschiedten die Jungs und schlossen dann die Tür. Louis grinste mich breit an. Iich bewegte mich Richtung Schlafzimmer und deutete im mit der Hand, dass er mitkommen sollte. Das ließ er sich nicht zweimal deuten, sondern er sprang auf und rannte mir hinterher. Langsam knöpfte ich mein Hemd auf. „Jetzt bist du völlig.“, knurrte Louis, stürzte sich auf mich und begann mich wild zu küssen. ENDLICH!
Louis und ich hatten einen schönen Mittag gehabt. Ja, wir hatten wieder miteinander geschlafen. Den Rest des Tages lagen wir einfach nur rum. „Irgendwie ist es total leer ohne Luke.“, meinte ich. Louis nickte. Die Haustür ging auf und wie automatisch sprang ich auf (ich war natürlich wieder angezogen). Harry grinste mir entgegen. „Hattet ihr einen schönen Tag.“, er zwinkerte. Ich grinste einfach nur. Niall kam die Treppe nach oben, mit Luke auf dem Arm. Ich ‚riss’ ihm Luke förmlich aus den Händen. Luke gähnte. „Ich bring ihn mal in sein Bett. Vielleicht schläft er ja heute Nacht mal durch.“, sagte ich und brachte Luke ins bett. „ich muss aber bald wieder los, dank Luke hab ich eine verabredung.“, lachte harry und verbarikatierte sich im Bad. Ich verdrehte lachend die Augen. Es klingelte. Ich öffnete die Tür. „Hey Mum, Hey Dad.“, lächelte ich. “Wo ist denn mein kleiner Enkel?”, fragte Mum. „Er schläft, die Jungs waren heute mit ihm unterwegs.“, sagte ich. Mum nickte. „Ich hab einen Kuchen gebacken.“, lächelte sie. „Oh Mum, du willst uns echt mesten!“, lachte ich und nahm den Kuchen entgegen. Dad gab mir einen kleinen Hasen. „Den hast du vergessen.“, sagte er. „Dad, ich bin doch keine sechs mehr!“, sagte ich. „Geb ihn Luke.“, sagte er. Ich nickte und setzte den Hasen auf den kleinen Tisch im Gang.
Wir aßen Kuchen, lachten und erzählten uns Sachen. Mum und Dad verabschiedeten sich um 22 Uhr, Harry schon zwei Stunden davor. Ich zog mich im Bad um und wollte nochmal nach Luke schauen. Louis stand an seinem Bett und sang ein Lied. Luke war wach. „Sollen wir ihn mit zu uns nehmen?“, fragte ich. Louis grinste und nickte hastig. Dann hob er Luke aus dem Bettchen und wir ging zu unserem Schlafzimmer. Vorsichtig legten wir Luke in unsere Mitte und schliefen auch schon ein..
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Jaja, ich weiß, langweiliges und kurzes kapitel, aber bald wird’s spannender. Ich hoffe ihr mögt mein Kapitel trotzdem!
Xoxo Luuu;3
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Sorry Love♥ (Louis Tomlinson FF)
FanfictionRebecca ist die Tochter des Managers Simon Cowell von One Direction. Sie geht mit ihnen auf Tour. Louis entwickelt Gefühle für sie, die sie Anfangs aber nicht erwidert. Doch der Junge mit den blauen Augen macht sie verrückt. Was wird passieren? Te...