~Rebecca~
*7 Tage später*
Heute durfte ich mit meinem Luke endlich nach Hause. Gerade zog ich mich um und packte meine letzten Sachen zusammen. Luke wurde mir hereingebracht. Ich nahm in entgegen und gab ihm vorsichtig einen Kuss auf die Stirn. Die Tür ging auf. „Hallo meine Süßen.“, flüsterte Louis und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Er strahlte über das ganze Gesicht. „Kannst du ihn kurz heben? Ich muss noch fertig packen. Aber pass bitte mit dem Köpfchen auf!“, sagte ich. Louis nickte und ich ging zum Bad. Ich holte meine restlichen Sachen. „Die Jungs schmeißen übrigens eine Babyparty für dich.“, lächelte Louis. „Awwww nein, wie süß!“, lachte ich und nahm Luke wieder auf den Arm. „Und ich habe auch ein Geschenk für Luke.“, sagte Louis und zog etwas aus seiner Tasche. Es war ein kleiner Strampler auf dem ‚Luke’ stand und hinten eine 1 abgebildet war. Es waren auch zwei Fußbälle darauf zu sehen. „Du bist so süß.“, sagte ich zu Louis und drückte ihm ein Kuss auf die Backe. „Können wir? Hier ist der Maxi-kosi.“, sagte Louis und gab mir den Maxi-Kosi (eine tragbare „Tasche“ für Babys). Ich wickelte Luke in seine Decke und schnallte ihn ihm Maxi-Kosi fest. Wir benutzen den Hinterausgang, doch auch leider da hatten sich schon tausende Paparazzis und Reporter davor gestellt. Louis, der Luke trug, machte die Klappe des Maxi-Kosis zu. Wir kämpften uns schnell durch und ignorierten alle Fragen. Luke fing an zu weinen. Im Auto nahm ich ihn aus dem Maxi-Kosi. „Wie hast du eigentlich vor Luke zu stillen?“, fragte Louis mich. „Flasche?“, war meine Antwort, die sich aber eher als Frage anhörte. „Also das finde ich gut.“, grinste Louis und ich wusste schon was er dachte. „Louis!“, quitschte ich und schlug ihm spielerisch gegen den Arm.
Irgendwann hielt das Auto vor Harrys und Louis’ Wohnung. Wir gingen schnell nach oben zur Wohnung. Louis schloss auf und machte gentlemäßig die Tür auf. Ich schaute direkt einem HAPPY BABY! – Schild entgegen. Dann kamen vier grinsende Gesichter auf mich zu gestürmt. Sie erdrückten mich fast. „Jungs, ihr könnt mich wieder los lassen.“, lachte ich. Sie führten mich in die Küche, wo ein riesen Kuchen stand. „Ich hab den gemacht!“, schrie Harry. „Harry!“, ich schaute ihn ernst an. „Na gut, der ist von deiner Mum.“, lachte Harry. „Wo sind meine Eltern überhaupt?“, fragte ich. „Sie wollten noch etwas besorgen.“, meinte Zayn. Da kamen plötzlich Sophia und Perrie um die Ecke. Lachend lief ich auf die Beiden zu und umarmte sie. „Also, wenn ihr jetzt alle schonmal hier seid... Ich habe ja keine Geschwister mehr wie ihr wisst.. und deswegen, möchte ich gerne Fragen ob Niall, Harry, Sophia und Perrie die Onkels und Tanten von Luke werden wollt?“, fragte ich. Niall und Harry grinsten sich an und Sophia und Perrie bekamen einen richtigen Glanz in den Augen. „Wollt ihr?“, fragte ich. „JA!“, schrien die vier. Ich lachte. „Wo ist Louis?“, fragte Liam. „Ähmm ich geh ihn mal suchen.“, sagte ich und lief den Gang entlang, bis zu seinem Zimmer. „Und das sind deine Mum und ich in Australien.“, hörte ich Louis. Durch einen Türspalt schaute ich ins Zimmer. Louis hatte ein Album in der Hand und Luke auf dem Schoß. Er zeigte ihm Bilder der Tour. Ich lächelte. Langsam öffnete ich die Tür. Louis schaute mich an und hob vorsichtig Luke’s Kopf in meine Richtung. „Guck mal, da ist deine Mummy.“, flüsterte er. Ich konnte ein kleines Lächeln auf Luke’s Lippen warnehmen. Ich setzte mich zu ihnen. Louis holte sein Handy raus. „Darf ich ein Bild von euch machen?“, fragte er. Ich nickte und nahm Luke auf meinen Schoss. Ich küsste seine Stirn und Louis machte ein Foto. „Ihr seit die Wichtigsten Personen in meinem Leben.“, lächelte Louis und drückte mir einen sanften Kuss auf den Mund, Luke auf die Stirn. Es klingelte. „ich mach schon.“, sagte Louis und stand auf. Ich hörte nur gekreische. Langsam lief ich mit Luke den Gang entlang, bis ich erkennen konnte, wer da stand. Johanna. Ich wurde nervös. Den ganz ehrlich, ich hatte seine Familie noch nicht kennengelernt. Wie auch? Während der Tour ging es nicht und über Louis Geburtstag waren wir ja getrennt. Johannas Augen blitzten auf als sie mich entdeckte. Ich lächelte leicht und stellte mich mit Luke hinter Louis. Ich schluckte kräftig. „H-hallo ich bin Rebecca.“, sagte ich und streckte ihnen die Hand hin, doch Johanna zog mich amt Luke in eine Umarmung. „Rebecca, du bist wirklich so hüsch wie Louis uns erzählte.“, lächelte sie. Meine Backen wurden rot. Die Jungs kamen und begrüßten sie auch. „Darf ich ihn mal nehmen?“, fragte Johanna. „Gerne.“, nickte ich und gab ihr Luke. Sie lächelte ihn an und fing an mit ihm rum zu laufen. „Seit Louis denken kann, wusste ich schon immer dass er einen Sohn wollte, egal wie viele Töchter er davor bekommen müsste. Aber sein erstes Kind ist ja jetzt ein Junge.“, lachte Johanna. Ich lächelte sie an. „Will jetzt eigentlcih jemand Torte?“, schrie Niall. „Wir kommen!“, lachte ich und steuerte die Küche an. Und plötzlich landete ein großes Stück Kuchen in meinem Gesicht. „Harry!“, brummte ich. „Ich war das nicht, ehrlich!“, sagte Harry. „zayn?“, fragte ich. „Nö.“, lachte er. „Louis.“, brummte ich zu Louis, der sich vor Lachen nicht mehr halten konnte. „Wenn Luke so wie du wird, dann darfst du ihn immer auf die Touren mitnehmen.“, sagte ich ernst. „Aber dich auch.“, versuchte Louis zu schnulzen. Ich wischte mir die Torte aus dem Gesicht und probierte. „Meine mum hat sich mal wieder selbst übertroffen.“, sagte ich. „Lass mal probieren.“, sagte louis. „gerne, schatz.“, lachte ich und schnitt ein großes Stück ab. Ich legte es auf einen Pappteller. „Hier.“, grinste ich und klatschte es ihm voll ins Gesicht. „unterschätze niemals Rebecca Cowell!“, lachte ich. „ich denke, Luke hat hunger.“, sagte Johanna, die mit dem weinenden Luke herein kam. Ich machte eine Flasche für ihn warm. Johannah gab ihn mir. Da meldete sich Harry empört: „Ich als Onkel, möchte Luke jetzt füttern.“ Ich schaute ihn mit meinem Dein-Ernst-Blick an. „Nanana, lass das lieber mich machen.“, sagte Niall. „Äh wer ist hier der Vater?“, schnauzte Louis. „Die Tanten?“, fragten Sophia und Perrie. „Wenn ihr euch alle so streitet, Liam, Zayn, wollt ihr?“, fragte ich grinsend. „Ouuuh ja.“, sagte die beiden und schnappten Luke samt Fläschchen. „Hallo!“, rief Dad der gerade reinkam. Er flüsterte etwas zu Louis. „Hey Mum.“, lächelte ich und ging auf meine lachende Mum zu. „Was ist denn?“, fragte ich verdutzt. „Komm mit.“, sagte Dad. Er führte mich an der Hand aus der Küche. Er zog mich zu einem Raum, den ich garnicht kannte. „Bist du bereit?“, fragte Dad. „Ähh ja.“ Dad drückte die Klinke der Tür runter. Er schielt das Licht an. Ich erkannte ein Fussball-Kinderzimmer und staunte über beide Ohren. Louis kam dazu. „gefällt es dir?“, fragte er. „Ja! Aber wer sagt eigentlich, das ich bei dir, schrägstrich Harry, einziehe?“, lachte er. „Etwa nicht?“, fragte er verdutzt. „Oh man du glaubst echt alles. Klar zieh ich bei dir ein!“, sagte ich und fiel im um den hals. „Gut, du hättest auch garnkeine andere Wahl gehabt, dein Dad hatte schon deine ganzen Sachen hierher gebracht.“, lachte Louis. Ich schaute dad empört an. „wollt ihr mich loswerden?“ „Nein. Aber sonst müsstest du nicht immer hin und her pendeln.“, sagte Dad. Ich strahlte aber schon ganz. Jetzt zog ich wirklich zu Louis Tomlinson, mit unserem Sohn. WTF?! *grins*
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Ähh ja, ich hab das kapitel jetzt schnell geschrieben und weiß nicht ob es besonders toll ist. Okay was heißt schnell, 2 Stunden. Ich hoffe die Mühe hat sich gelohnt und sorry das ich nicht mehr auf Groß und Kleinschreibung geachtet hab. Aber ich wollte einfach noch ein kapitel schreiben, obwohl mein tag heute nicht so meeegaaa war. Bis auf die geilen Pausen mit @Mareee_ & Kateeeeee_!!! Lieb euch zwei Nudels:D<3
Euch anderen Reader auch, da ich gestern die 1000 Reader lesegrenze überschritten hab*-*
Xoxo Luuu;)
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Sorry Love♥ (Louis Tomlinson FF)
FanfictionRebecca ist die Tochter des Managers Simon Cowell von One Direction. Sie geht mit ihnen auf Tour. Louis entwickelt Gefühle für sie, die sie Anfangs aber nicht erwidert. Doch der Junge mit den blauen Augen macht sie verrückt. Was wird passieren? Te...