Wir blieben eine ganze Zeit lang so, aber dann löste ich mich, wenn auch widerwillig, von ihm und drückte ihm noch einen Abschiedskuss auf die Lippen, den er erwiderte, auch, wenn es nur ein kurzer Kuss war. „Wir sehen uns", verabschiedete ich mich von ihm lächelnd, er nickte nur. Ich ging einen bis zwei Schritte nach hinten, ehe ich mich der Tür zu wandte. Ich war gerade über die Schwelle getreten, da drehte ich mich nochmal kurz zu Naruto um. „Ich liebe dich", lächelte ich, woraufhin Naruto rot wurde, doch er erwiderte meine Worte, indem er den gleichen Satz verwendete, aber nur ein 'auch' am Ende des Wortes hinzufügte, dann trat ich komplett ein und schloss die Tür hinter mir, als Aoimoku ebenfalls drin war. Seufzend begab ich mich in die Küche, und gönnte mir einen kleinen Snack, Aoimoku fütterte ich ebenfalls. Danach ging ich sofort rauf, machte mich fertig für das Bett und schlief nach endlosen Gedanken an die Mission ein.
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Die drei Tage vergingen wie im Flug und nun war der Tag der Mission. Ich machte mich fertig und packte das Nötigste ein, was wir brauchen würden, danach begab ich mich auch schon zum Treffpunkt. An diesem angekommen, erkannte ich auch schon eine gewisse Pinkhaarige, die dort stand und auf das Team wartete, Naruto konnte ich nirgends entdecken, vermutlich war er noch mit packen beschäftigt. In der Zeit redete ich ein bisschen mit Sakura, auch, wenn sie mir ziemlich egal war, sie war wichtig für dieses Team. „Endlich kann die Mission beginnen, ich freu mich schon meine Gegner zu besiegen!", freute sich der Blonde Wirbelwind, was mich kichern ließ. „Vergiss nicht, du sollst es nicht übertreiben", meinte ich lächelnd, worauf Naruto seufzte, aber mir versicherte, dass er darauf achten würde, was ich ihm aber nicht so ganz abkaufte, immerhin war es Naruto.
Es dauerte eine Weile, da kam dann auch schon endlich unser Sensei bei uns an und entschuldigte sich mit der üblichen Ausrede, diesmal hat er sich auf den Weg des Lebens verlaufen. Ich wüsste echt gern, was in dem Kopf dieses Lehrers nur vorging und auch an sich wüsste ich wirklich gern mehr über Kakashi. Irgendwie wussten wir ja gar nichts über ihn, abgesehen davon, dass er das Flirtparadies wirklich gerne las, was man nun wirklich nicht von ihm erwartete, aber so hatte wohl jeder seine versteckten Seiten. Unser Sensei gab uns die erhaltenen Informationen weiter, die er noch nachträglich bekam. Scheinbar waren es mehr Gegner als erwartet, mit unter ihnen waren wie erwartet die Sound-Five und Sasuke, um diesen wollten sich Kakashi und natürlich Naruto kümmern, aber ich war überzeugt, dass er auch diesmal nicht schaffen würde, den Uchiha nach Hause zu bringen. Aber abgesehen von diesen Gegnern, sollten angeblich 5 weitere dabei sein, über diese 5 gab es aber keine weiteren Informationen, zu unserem Leidwesen.
Dennoch teilten wir Teams ein und ich wurde in eins mit Sakura gesteckt, während Kakashi und Naruto eins bildeten. Ich wusste nicht, ob das gut gehen würde, aber versuchen sollten wir es, wir wollten ja verhindern, dass man sich die Schriftrolle holen würde. Aber was mich nicht los lässt, ist das Unwissen über unsere Gegner, wir hatten keinerlei Informationen zu ihnen und das beunruhigte mich, es beunruhigte mich sogar mehr, als die Tatsache, dass sogar auch die Sound-Five unsere Gegner sein sollten. Was war das nur für eine Mission? Aber so war das Ninja-Leben wohl. Voller Gefahren und Kämpfe.
„Gut, da nun alles besprochen ist, machen wir uns auf den Weg, aber vorerst legen wir fest, wann wir uns alle wieder treffen. Die Mission besteht in erster Linie immer noch darin, die Schriftrolle zu beschützen, wenn ihr an eure Grenzen kommt, zieht euch zurück, verstanden?", fragte Kakashi und sah uns alle drei ernst an, worauf wir nur nickten und damit war dann alles geklärt und wir liefen los. Unser Weg führte uns in den Wald von Konoha, in den Wir immer tiefer liefen, bis wir schließlich zu einer Lichtung kamen, die mittig im Wald lag. „Hier treffen wir uns wieder", ordnete Kakashi an, der Rest nickte nur einverstanden, danach teilten wir uns schließlich in verschiedene Richtungen auf.

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Love is my way
Fanfiction𝑬𝒊𝒏 𝑴𝒂̈𝒅𝒄𝒉𝒆𝒏, 𝒆𝒊𝒏 𝑾𝒐𝒍𝒇, 𝒆𝒊𝒏 𝑩𝒆𝒈𝒍𝒆𝒊𝒕𝒆𝒓, 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑳𝒊𝒆𝒃𝒆. Yuko Inuzuka, die Cousine von Kiba Inuzuka, verlor mit sehr jungen Jahren ihre Eltern. Um genau zu sein verlor sie diese bei dem Angriff des neunschwänzigen Fuc...