Während Kankuro seine Hand anstarrte und an irgendwas zu denken schien - wahrscheinlich hatte es mit Gaara zutun - packten wir unsere Sachen zusammen und wollten gerade den Weg antreten, um auf unsere Zimmer zu gehen, doch Kankuro hielt uns auf. „Warte, Naruto", Naruto drehte sich dann zu ihm um, wir alle drehten uns dann zu ihm um, „Hilf meinem Bruder, ich bitte dich", bat er Naruto, was unerwartet kam, denn Baki und Temari schauten plötzlich ziemlich erstaunt. Es schien etwas in sie auszulösen. „Na klar, das mach ich gern", erwiderte Naruto mit seinem typischen vertrauensvollem Lächeln, das immer zum Vorschein kam, wenn er etwas versprach. Auch die Entschlossenheit war dort drin sehr gut zu erkennen. „Irgendwann bin ich nämlich Hokage, weißt du? Dann wäre es gut, wenn der Kazekage mir einen Gefallen schuldet", erwiderte der Blondschopf. Ach Naruto.
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Am nächsten Morgen kam auch schon unsere Verstärkung an, wir besprachen zusammen den weiteren Verlauf, während sie dem Team den Standort des Versteckes mitteilten. Zusammen besprachen wir noch einen Plan, wie wir weiter vorgehen würden, ich sollte dabei gemeinsam mit Aoimoku für Ablenkung sorgen und als Lockvogel dienen. Das Team von Guy bildete dabei die Vorhut, sie sollten mögliche Gegner aus dem Weg räumen und möglichen Fallen auf die Spur gehen, während sich Kakashis Team langsam einschleichen und die Rettung Gaaras übernehmen sollte. Sakura sollte dabei mehr in den Hintergrund rücken, um als Sanitäter zur Stelle sein zu können, also keinerlei Veränderungen.
Als alles schließlich besprochen war, machten wir uns auf dem Weg, damit wir nicht zu viel Zeit verschwenden würden, schließlich steckte Gaara in Lebensgefahr! Oma Chiyo beschloss dabei, uns unter die Arme zu greifen, da sie ihren Enkel nochmal sehen und mit ihm sprechen wollte. Ein wirklich süßes Vorhaben, doch glaube ich nicht, dass es bei dem Jungen viel bringen würde, wenn er seine Oma wiedersehen würde. Er ist und bleibt ein Mitglied von Akatsuki und muss daher vernichtet werden, so wie die anderen Mitglieder auch. Sie sind eine Bedrohung für dieses Land, auch wenn ich die Absicht des Friedens durchaus nicht für falsch empfand, so nutzten sie dennoch den falschen Weg, um ihr Ziel zu erreichen.
Auf dem Weg zum Versteck, führte uns Temari durch die Wüste, damit wir auch sicher durchkommen würden. Das Problem? Der Weg an sich dauerte ungefähr beinahe einen ganzen Tag und wir mussten ja auch noch zum Versteck und das dauerte ebenfalls. Und selbst wenn jeder ein Begleiter auf vier Pfoten hätte, wären wir wohl nicht sehr viel schneller, somit stand zumindest eines fest: Wir würden nur sehr Knapp unser Ziel erreichen, vermutlich wird Gaara bis dorthin sein Leben verloren haben, aber wir mussten es einfach versuchen! Uns blieb keine andere Wahl! Naja...zumindest keine, die für uns noch in Frage käme.
~TIMESKIP~
Mittlerweile hatten wir unser Ziel erreicht, jeder nahm seine Position ein, der Angriff konnte starten. Wir gingen nach Plan vor: Ich schlenderte kurz vor dem Versteck herum, bis mich das Team von dem Hentai und Masky aufgabelt. „Ist das nicht die kleine Schlampe, die einfach so abgehauen ist?", fragte Hidan mit einem Grinsen auf den Lippen, während Aoimoku ihn anknurrte. Kakuzu stellte sich zu seinem Partner, fixierte mich mit seinen Blicken. „Was machst du hier?", erklingt seine tiefe Stimme, Aoimoku knurrte weiter. Gut, es ist Zeit für meine kleine Showeinlage. „Ich habe es mir überlegt, ich würde euch sehr gern beitreten und dieser Welt des Schreckens ein Ende setzen", erklärte ich ihnen, setzte meinen ernsten, vor Groll strotzenden Blick so gut es ging auf, und fixierte die beiden förmlich mit meinen Augen. „Oho~ Bist du zur Vernunft gekommen?", fragte Hidan nun noch breiter grinsend, doch Kakuzu fixierte mich weiter. Er weiß, dass es nicht stimmt, es ist viel zu offensichtlich... Dachte ich mir, spürte in der nächsten Sekunde einen Schlag, ehe die Schwärze mich umhüllte.
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Love is my way
Fanfiction𝑬𝒊𝒏 𝑴𝒂̈𝒅𝒄𝒉𝒆𝒏, 𝒆𝒊𝒏 𝑾𝒐𝒍𝒇, 𝒆𝒊𝒏 𝑩𝒆𝒈𝒍𝒆𝒊𝒕𝒆𝒓, 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑳𝒊𝒆𝒃𝒆. Yuko Inuzuka, die Cousine von Kiba Inuzuka, verlor mit sehr jungen Jahren ihre Eltern. Um genau zu sein verlor sie diese bei dem Angriff des neunschwänzigen Fuc...