-Jayden's Sicht-
Ich öffnete langsam meine Augen, doch kniff sie direkt wieder zu, weil mich ein helles Licht blendete. Ich spürte starke Schmerzen in meinen Beinen und an meinem Rücken. Fuck alter!! Layla! Ich riss meine Augen auf und schaute mich um. Meine Eltern saßen an einem Tisch, welcher in dem Zimmer stand. "Wo ist Layla...?“ fragte ich schwach. Meine Mutter kam auf mich zu und sie sah total fertig aus. Sie hatte tiefe Augenringe...genau wie mein Vater, welcher ebenfalls aufgestanden war und zu mir blickte. Meine Mum umarmte mich stürmisch und ich stöhnte wegen meinen Schmerzen gequält auf. Meine Mutter ließ sofort von mir ab und schaute mich bemitleidenswert an. Ich bekam Angst... „was ist mit Layla..?“ wenn meinem Mädchen meinetwegen etwas zugestoßen ist, könnte ich mir das nie verzeihen...
„Sie ist noch immer im OP und es ist noch nicht sicher ob sie es schafft...“ ich schaute auf die Uhr, die in meinem Zimmer hing. Es war 15:58 Uhr.Fuck man! Ich hab meine Prinzessin verletzt!
Ich schaute sie schockiert an. „Deine Freunde sind draußen...dürfen sie rein kommen?“ fragte meine Mum sanft nach. Ich nickte leicht „sagt ihr mir bitte bescheid, wenn Lay aus dem OP kommt...? Ich muss sie sehen...“ meine Mum nickte nachdenklich und verließ dann mit meinem Dad das Zimmer und meine Jungs kamen rein. „ Alter du siehst scheiße aus.“ lachte Jake. Ich schaute ihn nicht mal an. Die Jungs erzählten mir irgendwas, aber ich hörte ihnen nicht zu. Ich dachte die ganze Zeit an Layla...und hoffte, dass sie es schafft...
- Sicht von Layla's Mum (Sarah) -
Der Arzt kam auf uns zu. Ich schaute meinen Mann und Cara an. „Wie geht es unserer Tochter??“ fragte ich und schaute ihn fragend an. Er schaute mich bemitleidenswert an. Für mich brach eine Welt zusammen. „Nein! Nein!! Meine Tochter ist nicht tot!!! Sie lebt!! Es geht ihr gut! Sie ist nicht tot!!!!“
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For the rest of my life
Roman pour AdolescentsUnd alles was ich in diesem Moment spürte, waren die höllischen Schmerzen in meiner Brust und das warme Blut, das mir an der Stirn runter lief. Ich schaute auf die Seite und da saß er... blutverschmiert und blass. Ich nahm zögernd seine Hand... sie...