Kapitel 11

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Sofort lösen wir uns und schauen in das schockierte Gesicht meiner besten Freundin „Ehm stör ich?" fragt sie grinsend, als wäre das nicht offensichtlich. „Nein" antwortet Jayden. Ich schaue ihn mit einem undefinierbaren Blick an. „Ehm doch? Aber Süße, Jay bringt mich nachher zu dir, dann erzähl ich dir alles. okay?" frage ich während ich meinen Hundeblick aufsetze und übertrieben mit meinen Wimpern klimper.
Seufztend nickt sie schließlich, umarmt mich kurz und geht dann.
„So, und jetzt zu dir junger Mann." ich schaute ihn Ernst an. „Babe ich wollte doch nur freundlich sein." ich lege meinen Kopf schief und schaue ihn grinsend an. „Dann küss mich." „das musst du mir nicht zwei mal sagen." flüstert er grinsend und kommt mir näher. Und schließlich liegen seine perfekten Lippen wieder auf meinen. Wir küssen uns immer wilder. Plötzlich hebt Jayden mich hoch und geht mit mir zu dem Bett, das mitten im Raum steht.

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Wow. Ich lege mich schwer atmend neben Jayden. Das war mit Abstand der beste Sex, den ich jemals hatte.
Jay ist göttlich im Bett. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust. „Babe lass uns nach Hause gehen." ich nicke nur schwach.
Ich zog mich langsam an. Meine Wunden und Narben von dem Unfall taten extrem weh. Aber ich versuchte den Schmerz so gut wie möglich zu ignorieren.
Als wir angezogen waren, unterschrieb ich die Entlassungspapiere und dann fuhren Jay und ich nach Hause.
Als ich mein Bett sah, legte ich mich sofort drauf und seufzte glücklich. „Mein Schatz und ich sind endlich wieder vereint"

For the rest of my lifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt