Als ich am nächsten Morgen aufgestanden bin, bin ich hinunter gegangen und habe Frühstück gemacht. Nach einiger Zeit kamen Mason, Kyle und Emy die Treppe hinunter und haben sich zu mir an den Küchentisch gesetzt.
,,Guten Morgen Mack, geht es dir besser? ", fragte mich Kyle. Meinerseits kam nur ein nicken zur Bestätigung. Er verstand, dass es für mich zu früh am Morgen war, um zu reden. Mason hat dies auch bemerkt, weshalb er aufgestanden ist und in der Vorratskammer verschwunden ist. Emy und Kyle sahen mich verwundert an und ich konnte mir kein Lachen verkneifen. Durch mein Lachen konnten sich Emy und Kyle sich nicht mehr beherrschen und fingen auch an lautstark zu lachen.
Zwei Sekunden später kam auch Mason wieder in den Raum und hatte eine Packung Caprisun in der Hand und rief mir zu: ,,Ach, du kannst ja wieder lachen" , er selbst konnte sich auch kein schmunzeln mehr verkneifen.
,,Ach Mason, du bist der beste Bruder der Welt, dass du dich noch daran erinnerst, dass ich so gerne die Caprisun trinke. Ich habe dich so lieb! " , rief ich ihm zu und sprang auf, um ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken.
,,Ach Schwesterherz, ich kenne dich einfach zu gut", meinte Mason als Antwort und fing an zu grinsen. Kyle hingegen sah sehr nachdenklich aus. Worüber er wohl nachdenkt?
Als wir mit unserem Frühstück fertig waren, haben wir alle Dinge, die auf dem Tisch standen eingesammelt und im Kühlschrank verstaut. Daraufhin hatte ich, meiner Meinung nach, eine mega gute Idee.
,,Leute, ich hatte gerade einen Geistesblitz", schoss es nur so aus mir heraus. ,,Und der wäre?", sah Emy mich fragend an. Ich fing an zu grinsen und teilte meine Idee mit ihnen. ,,Also, wie wäre es, wenn wir uns zu viert einen gemütlichen Abend machen, da wir ja morgen zurück ins Internat müssen und deshalb zum Abend grillen und einige Filme schauen.", nannte ich meine Idee und sah in staunende Gesichter, die mich angrinsten.
,,Mack, deine Idee finde ich Großartig, aber wir haben leider nichts zu Hause, um zu grillen", meinte Mason und sah mich eher traurig an.
,,Daran hatte ich schon längst gedacht. Also wie werden gleich alle zusammen einkaufen fahren. Kyle und du ihr werdet euch um das Fleisch kümmern, aber denkt an mein Hähnchenfleisch", ich sah sie Angst einflösend an und fuhr fort: ,, Emy und ich kümmern uns stattdessen um die ganzen Beilagen."
Ich sah in die Runde, um mich zu vergewissern, ob alle mit meinem Plan einverstanden waren und sah in die Gesichter von drei Personen, die wie Honigkuchenpferdchen strahlten.
Damit habe ich meinen Einfall bestätigt und fing glücklich an zu grinsen. Wir zogen uns unsere Jacken über, schlüpften in unsere Schuhe und setzten uns ins Auto. Emy und ich saßen auf der hinteren Bank und Mason mit Kyle auf der Vorderen, wobei Mason am Steuer saß und Kyle auf dem Beifahrersitz.
Bevor wir losfuhren, sah ich Jason bittend an und er verstand sofort was ich wollte. Er stellte die Musikanlage so um, dass man einen USB Stick hinein stecken konnte und nahm den von mir und schob ihn in die Anlage.
Ich fing sofort an zu grinsen und Mason sah mich an, als habe er einen Geist gesehen. Ich ging kurz an zu lachen, dies verstummte aber sofort, als ich die ersten Töne meiner Musik wahr nahm.
Ich denke, ich habe es noch nicht erzählt, aber ich stehe auf KPop und so ein Kram, also kann man sich denken, welches Genre aus der Anlage kam. Das Lied welches lief, war mein Lieblingssong, es war kein anderer als 'Just One Day von BTS'. Ich liebe diese Band abgöttisch aber ja....
Jedenfalls als wir dann beim Discounter ankamen, war ich total gut gelaunt und die anderen sahen mich komisch an, außer Emy, die war hin und weg von meinem Musikgeschmack, denn sie hat den selben und freut sich jemanden gefunden zu haben, der die selben Dinge mag wie sie.
Ja gut zurück zum Discounter. Wir liefen rein und teilten uns direkt in die zwei abgesprochenen Gruppen und liefen los, um die Dinge zu besorgen, die wir benötigen.
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Der Badboy im selben Zimmer *PAUSIERT*
Teen FictionHallo mein Name ist Mackanzie, aber alle nennen mich Mack ich bin 15 Jahre alt und gehe auf ein strenges Internat in der Nähe von Florida. Mein eigentliches Zuhause liegt genau genommen direkt in Florida. Da meine Eltern viel beschäftigt sind, gehe...