Hilfe!

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Tja nun sind bereits 3 Wochen vergangen. Marc und tinus haben heute einen Auftritt. Das heißt für mich mein erster Auftritt mit marcus und martinus. Ich bin irgendwie aufgeregt.

Als wir ankamen kamen plötzlich total viele Leute auf mich zu. Mit nem Lockenstab, Lippenstift  Make-up und so weiter.
Die kleben Wortwörtlich an mir.
Tinus merkte meinen wütenden Blick und meinte:,, Du ziehst alle an mit deiner schönheit!"
Ohhhhhhh wie süß!!!!

Endlich wurde ich in ruhe von diesen Leuten gelassen.
Ich ging in die Richtung wo es essen gibt. Tja da findet man mich meistens. Da gibt es immer so leckeres essen wie z.B. Chips, Pommes, Burger und natürlich auch gesunde sachen. Ich aber entschied mich für die ungesunden Sachen. BURGER!!!
Ich saß mich auf einen Sessel und wollte gerade in meinen leckern Burger beißen doch jemand griff nach meiner Hand und zog mich in einen Abstellraum. HALLO!!! UND WAS IST MIT DEM BURGER?!!
Julia: Halte dich gefälligst von martinus fern! Haben wir uns verstanden!
I: Du haltest mich gerade von meinem Burger fern!!! Und nein! Ich liebe ihn!
Julia: Kannst du dich nicht mehr erinnern? Weißt du nicht mehr was vor 3 Wochen passiert ist? Die Stimme die dir gesagt hat du sollst dich fern halten und niemanden etwas davon erzählen. Wenn du das machst stirbst du.
I; Warte du warst es die mich entführt hat! Warum?!

Ich ging einige Schritte zurück. Bis ich an einem Regal ankam.

Julia: Ich liebe ihn!! Er gehört nur mir!
I: Er ist kein Gegenstand!
Julia: Du wirst das alles noch sowas von bereuen! Meine zwei Brüder Max und Harry werden dich zerkleinern. Ach ja nur so zur info die haben dich schon mal bedroht.
I: Lass mich einfach in Ruhe! Okay! Hast du nichts besseres zu tun als mich zu nerven. Such dir Freunde!

Nachdem ich das gesagt habe gab sie mir eine Ohrfeige zückte ein kleines Taschenmesser und stich damit in meinen Bauch. Ich fiel auf den Boden. Sie schlug mich und stich mir das Messer auch noch in meine rechte Schulter.
Vor lauter schmerzen schrie ich und rollte mich zusammen. Eine einsame Träne lief über meine Wange.

I: Hilfe! Bitte ich brauche hil...

Julia warf einen Kübel auf meinen Kopf und schon war ich bewusstlos.
Nach einiger Zeit wurde ich wieder wach. Nun war der Raum dunkel. Ich versuchte aufzustehen aber schaffte es nicht. Mein Bauch schmerzte. Er brannte wie Feuer. Ich griff mir auf den Bauch und merkte das mein T- shirt nass war. Das war kein Wasser. Nein. Das war Blut.

Das Leben als Tänzerin von Marcus&Martinus Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt