Kapitel 10 (+16)

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"Können wir nicht lieber nach Hause?", fragte ich und zog meine Unterlippe nach vorne. Ich sah zu ihm rauf und er konnte meinem Hund Blick nicht widerstehen.

"Na gut, aber ich muss noch Bescheid sagen, dass ich früher weg bin.", sagte er und verschwand wieder. Eigentlich keine schlechte Idee. Ich sollte Mercy auch schnell sagen, dass ich früher nach Hause fahren wollte. Also ging ich ebenfalls hinein und sah Mercy auf der Tanzfläche. Ich tanzte mich durch die Menge zu Mercy. Ich schrie zu ihr, dass sie alleine nach hause fahren sollte. Mit einem Nicken drehte sie sich um und tanzte weiter.

Ich verließ die Tanzfläche. Als ich es geschafft hatte, hielt Jonas mich fest, während ich beinahe hingefallen wäre. Ich hatte vielleicht ein zwei Gläschen zu viel.

Jonas packte mich an der Taille und warf mich über seine Schulter. Ich werte mich aber nicht, weil ich es nicht für nötig hielt. Ich konnte eh nicht richtig laufen.

An seinem Auto angekommen, setzte er mich ab, öffnete mir Gentlemanlike die Tür und ich stieg ein. Er setzte sich auf der Fahrer hin und startete den Motor, aber er fuhr noch nicht los. Er sah mir in die Augen. Ich bemerkte nicht, dass er mir immer näher kam. Wieder lagen seine Lippen auf meinen. Es wurde erneut wild. Ich legte meine Hand in seinen Schritt und fing an leicht zu kneten. Er löste sich von meinen Lippen und fuhr los. Meine Hand immer noch an seiner Hose.

Bei ihm angekommen, stieg er aus, lief ums Auto herum und öffnete meine Tür. Er hob mich aus dem Auto und trug mich im Brautstyle hoch in seine Wohnung. Sie war so groß. Vielleicht sogar zu groß.

Ich zog die Jacke aus, die er mir gegeben hatte und hängte sie über einen Haken. Jonas stand hinter mir und ich spürte seine Lippen auf meinem Hals. Er drehte mich um und sah mir tief in die Augen. Er kam mit seinem Gesicht meinem immer näher. Unsere Lippen trennten nur noch wenige Millimeter. Endlich lagen seine Lippen auf meinen und ich erwiderte.

Wir wurden immer wilder. Seine Zunge fand den Weg zu meiner. Sie tanzten wild herum. Er ließ seine Hand langsam von meinem Rücken zu meiner Taille wandern. Die Hand wanderte weiter unter mein Kleid. Er hob es leicht hoch. Ich löste mich kurz von ihm und zog mein Kleid aus. Mit einer schwungvollen Bewegung landete es in der Ecke. Er nahm meine Lippen wieder in Besitz, während ich mich an seinem T-Shirt ran machte. Dieses landete ebenfalls in der Ecke. Nun war seine Hose dran.

Ich wollte ihn so sehr. Und seiner Begierde zu urteilen er mich auch. Endlich hatte ich seine Hose ausgezogen. Er stieg heraus und packte mich an meiner Taille. Ich schloss meine Beine um seine. Er schmiss mich auf die Couch. Er zog meine Unterhose herunter. Mit einer quälenden Langsamkeit arbeitete er sich von meinem Knie in der Innenseite meines Oberschenkels nach oben. Seine Zunge fuhr langsam die Stellen nach, die er gerade mit seinen Lippen gefahren ist. Als er zwischen meinen Beinen angekommen ist, küsst er die Stelle und zieht seine Boxershorts aus. Ich konnte seine Erektion sehr deutlich spüren. Denn er rieb sie elegant an meinen Beinen. Er kam wieder nach oben zu meinem Gesicht. Wir küssten uns erneut.

Was denkt ihr? Wie wird es weiter gehen? Was ist mit seiner Frau bzw. Exfrau?

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