Bisal
Die Crew hatte sich verändert. Zum guten verändert. Mir machte das echte Probleme. Ich achtete Jatuz, weil er immer ein guter Anführer war und kluge Entscheidungen getroffen hatte. Ich sah am Erfolg, das auch diese Entscheidung die Crew zu verändern oder es geschehen zu lassen das sie sich veränderte, positiv war, für alle ..... außer für Zoran und mich. Ich war nicht so sadistisch veranlagt wie Zoran es war. Aber ich liebte die Gewalt. Ich hatte jetzt einen Seesack mit Kleidern und weicheren Rüstungsteilen der Stormtrooper gefüllt und ihn als Boxsack in meiner Kabine aufgehängt. Jeden Tag prügelte ich jetzt eine Stunde darauf ein um nicht völlig aus zu rasten. Und dann teilte mir Jatuz Charlot zu. Mein Gott die war genau mein Fall. Ich hatte inzwischen extra in ihrer digitalen Akte nachgesehen. Die Frau war 24 Jahre. Ich verfluchte das Schiksal. Nur eine weitere Prüfung. Ich war schon 40 und hatte schon teilweiße graue Haare. Nicht das mich das stören würde, aber Charlot würde ich wohl zu alt sein. Doch als wir dann alleine vor dem Prüffeld standen und sie die halbe Treppe erklomm um mir ein Ventil zu zeigen welches mit der Steuerung zusammenhing, war meine Beherrschung vorbei. Das Tier in mir übernahm die Kontrolle. Ich konnte unter ihren Rock sehen der vorne sehr kurz gehalten war und wie die schwarze Spitze ihren nackten Venushügel umspielte. Vom Verstand her wusste ich, das wahrscheinlich enden würde wie Zoran aber mein Instinkt siegte. Als sie wieder die Treppe zu mir herunter lief packte ich sie an ihren Haaren und knallte ihren Kopf auf das Steuerpult. Ich spreizte ihre Beine und schlug den Rock nach oben. "Bisal wer wird denn so stürmisch sein" sagte Charlot völlig ohne Angst oder Aggression. Aber das bemerkte ich schon gar nicht mehr. Ich war in einem Rausch aus Sex und Gewalt. "Halts Maul du Schlampe" schrie ich Charlot an und riss ihr den Slip herunter. Ich spuckte ihr auf den Hintern und verieb es an ihre Fotze. Doch die war gar nicht trocken. Im Gegenteil, Charlots Spalte war nass wie eine Badewanne. Aber auch diesen wesentlichen Unterschied bemerkte ich gar nicht bewusst. Ich öffnete meine Hose und rammt ihr meinen Schwanz in ihre Spalte. Mit meiner rechten Hand drückte ich ihren Hals fest auf den Tisch bis ich hörte wie sie röchelte. Gnadenlos fickte ich Charlot durch. Zum finalen Schuss zog ich sie an den Haaren nach hinten und spritzte alles in sie hinein. Alles Sperma und alle Wut ergossen sich in ihr. Leicht außer Atem ließ ich sie los und packte meinen Schwanz wieder ein. Eigentlich erwartete ich jetzt Gezeter oder Racheschwüre oder auch Geheule, aber alles kam ganz anders.
Charlot
Ich war mit Bisal kaum alleine im Schaltraum als er mich brutal mit dem Kopf aufs Schaltpult knallte. Autsch das tat weh und würde sicher eine Beule geben. Sich zu wehren hätte keinen Sinn gehabt. Bisal war mir an Kraft weit überlegen. Aber der Gedanke sich zu wehren verging mir auch ganz schnell. Als er mich dann Schlampe nannte und mir den Slip herunter riss wurde ich richtig geil. Ich mochte es schon immer etwas härter und seine Dominaz geilte mich so richtig auf. So ließ ich mich schön nageln. Als er mich dann würgte und weiter bearbeitete kahm ich seit langem mal wieder heftig zum Orgasmus. Als er fertig war und er mich losließ war ich erst mal sehr geplättet. Die Endorphine rauschten noch durch meinen Körper und ich brauchte etwas um mich zu sammeln. Dann richtete ich mich auf und wischte mir mit dem kaputten Slip seine Soße zwischen den Beinen weg. "Hier ein Andenken von mir" sagte ich und stopfte ihm den nassen Slip in seine Hosentasche. "Wie, du bist nicht sauer auf mich?" fragte er überascht. "Nein aber lass das nächste mal den Slip ganz, die sind nicht billig." klärte ich ihn auf und richtete mir die Haare etwas. Bisal lachte befreit. "Kannst du dich jetzt wieder auf die Arbeit konzentrieren?" fragte ich keck und grinste Bisal an. "Endlich mal eine die nicht auf Blümchensex steht, ja klar du kannst weiter machen." sagte Bisal. So fuhr ich fort ihm die wesentlichen Unterschiede zu erklären. Bisal war begabt und konnte mir meist sofort folgen. Dann kam auch Linus zu uns. Er hatte von der Praxis wenig Ahnung aber als Wissenschaftler kapierte auch er schnell. Kurz vor dem Abendessen holte ich meine Sachen aus meiner alten Manschafts Kabine und zog zu den anderen in eine der Offiziersquartiere.
Silvi
Die Lage hatte sich komplett verändert. Nichts ist so gelaufen wie wir das geplant hatten. Meine Bedingung keine Gesetze zu übertreten war nun auch dahin. Aber meine Bedingung hatte ich erfüllt. deswegen bat ich Jatuz um ein Gespräch. Wir gingen in den Konferenzraum neben der Brücke und Jatuz schenkte sich einen Whisky ein setzte sich schwer und spielte mit einer Mappe in seinen Händen. "Silvi, was kann ich für dich tun?" fragte er und sah mich auffordernd an. "Ich wollte mit dir über den Vertrag sprechen, es hat sich nun ja alles völlig anders entwickelt wie geplant." fing ich an als er mir die Mappe herüber schob. "Deine Papire Silvi, du bist frei, wie versprochen." Ich war sprachlos und sah ihn nur verblüfft an. "Du hast deinen Teil erfüllt und mir geholfen ein gutes Schiff zu bekommen, wenn auch anderes wie geplant." fügte er noch hinzu. "Ohhh ohh dankeschön, das hatte ich gar nicht erwartet , ich wollte es eigentlich nur neu verhandeln, weil sich die Situation geändert hat." sagte ich dann mit einiger Verzögerung. "Sollen wir dich irgendwo absetzen oder willst du uns in Talot verlassen." fragte Jatuz dann. "Ich hatte vor zu gehen, ja. Aber jetzt wo ich gehen darf, würde ich gern bleiben, wenn du mir einen Wunsch erfüllst." sagte ich. Daraufhin sah mich Jatuz gespannt an und sagte. "Oh es wäre mir eine Freude dich zu behalten, wie kann ich das bewerkstelligen?" "Ich würde gern die Zeit zwischen den Einsätzen nutzen um andere Shi'ido zu suchen und irgendwann einmal einen ausgedehnten Heimaturlaub unternehmen." forderte ich. "Klar, aber kündige deinen Urlaub vorher an, damit ich mich darauf einstellen kann." sagte Jatuz. "Im Moment braucht ihr mich ja noch an der Com, aber vieleicht können wir es irgendwann so drehen, das dies mit Hilfe von Simon unnötig wird." sagte ich und lächelte. "Genau, so machen wir das." sagte Jatuz und leerte seinen Whisky.
Shiza
Ich war gerade mit dem Training fertig als mich Litia kurz vor Feierabend rief, ich sollte in den Hangar zu den Lagertoren kommen. Ich bestätigte und fuhr mit dem Aufzug hinunter. Als ich auf Litia zulief sah ich schon um was es ging. Die Droidekas waren fertig. " Hallo Shiza, ich müsste die Droidekas testen, kanst du dich erwehren, wenn das Ding auf dich schießt?" fragte sie mich. Ich wiegte den Kopf. "Einer müsste gehen, bei 2 komm ich ins Schwitzen denke ich." Sie aktivierte einen dieser Monster. **Tor 10 bewachen** befahl Litia und der Droideka rollte blitzschnell vor das Tor. "Gut Shiza, versuch dich mal dem Tor zu nähern." Ich nickte und zückte meine Lichtschwerter. Dann rannte ich auf das Ding zu. Er ging in Verteidigunsposition und schaltete dann seinen Schild an. Aber als er seine Waffenarme hoch nahm war ich schon bei ihm und stieß mein Schwert in seinen Generator. Qualmend und stinkend sank er in sich zusammen. Ich machte die Schwerter aus und ging zu Litia. "Was war denn das ? So macht der keinem Angst." sagte ich grinsend. "Man du solltest ihn testen , nicht zerstören." entgegnete mir Litia. Ich schüttelte den Kopf. "Das kann ich nicht, wenn das Ding richtig funktioniert muss ich es zerstören, sonst bin ich tot." "Hmm das ist ein Problem." murmelte Litia. "Kein Problem, nur eine Verzögerung. Wie wir gesehen haben, ist Shiza viel zu schnell und übergeht das Warnprogramm der 3 Stufen mit Schnelligkeit , Das ist eine wichtige Erkenntnis, ein Fehler den wir nicht bedacht haben. Du musst also für unwissende Menschen immer einen Battledroid 2 daneben stellen, sonst bekommen wir nicht hin was du geplant hattest Litia. Der Droideka muss immer sofort reagieren, er kann nicht warnen, wie wir gerade eindrucksvoll gesehen haben." erklärte Simon. "Ja und wie bewerkstelligen wir weitere Tests, ohne das Shiza meine ganze Armee zerlegt hat , bevor sie funktioniert?" fragte Litia. "Shiza nimmt morgen einfach Übungsschwerter. Ich werde die Leistung der Laser so reduzieren das sie nur einen Sonnenbrand bekommt, sollte der Droideka treffen. Auf die Hülle lege ich ein kleines Potential. Wenn Shiza mit dem Übungsschwert das Gehäuse berührt schaltet er ab. So gewähren wir einen realistischen Ablauf ohne das Shiza das Ding zerstören muss." erklärte Simon. "Das klingt vernünftig, wann soll ich wiederkommen?" fragte ich. "Morgen nach dem Mittagessen und vergiss die Übungsschwerter nicht." sagte Simon. "Ist gut, bis morgen ihr beiden." verabschiedete ich mich
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Star Wars -- Tagebuch einer Kriegerin -- Fanfiction
FanfictionTisha war ein fröhliches Mädchen. Sie lebte mit ihrem größeren Bruder und ihren Eltern auf einem neutralen Planeten. Ihre Eltern waren Händler für Elektronik-teile jeder Art. Die Geschäfte gingen gut und die 4 hatten ein angenehmes Leben, bis sie Be...