Last summer in Italy ...

Tod

Ich starrte nun schon seit 5 min fassungslos an die Wand , an der mit Blut Wörter geschrieben waren. Toby und mr. Baxter hatten mir ja bereits erzählt, dass schon mehrere Jugendliche hier verunglückt sind. Komisch dass es uns noch nicht getroffen hatte.

Wo Marie ( der Engel) jetzt hin war wusste ich nicht. Wahrscheinlich hatte mich jemand gerettet. Völlig verstört rannte ich in die Küche , in der Hoffnung mr. Baxter dort zu finden.

Und ich fand ihn dann auch.
,, Ohhh Gott , mr. Baxter. Gott sei Dank sie sind hier !"

,, Liz! Liz hör mir mal zu!"

Sein Ton verstörte mich etwas, da er so ... so ernst war. Daher fragte ich ihn, was los sei.

,, Es geht um Toby. Er... er ist... es geht ihm nicht gut! Ich habe ihn bewusstlos und blutent im Gang vor seinem Zimmer gefunden. Ich hab ihn natürlich sofort in die Küche gebracht und versorgt. "

Seine Stimme verstummte in meinem Ohr. Ich unterbrach ihn, schrie ihn an wo er sei, obwohl ich wusste dass er der Held der Geschichte war. Es war mir egal! Ich musste meinen Hass auf dieses Hotel loswerden. Ich vermisste meine Eltern so sehr. Es kam einfach alles zusammen.

Mr. Baxter packte mich am Arm und zog mich in den hinteren Teil der Küche. Dort lag Toby auf einer alten Liege mit geschlossenen Augen. Vorsichtig beugte ich mich über ihn. Ich küsste ihn auf die Wange und blieb noch eine Weile sitzen.

Dann meinte Mr. Baxter ich sollte jetzt besser gehen und das tat ich auch. Ich warf mich heulend ohne das Licht anzumachen auf mein Bett und vergrub mein Gesicht in meinem Kissen.

Bis ich ein Summen hörte. Es kam von draußen, ich hatte mein Fenster geöffnet.

,, Na na na la la "

Ca. 25 Teenager standen draußen im Dunkeln und summten diese Melodie. Alle hatten Blut im Gesicht und blaue Flecken. Alle waren blass wie... wie Geister. Omg!!!!! Die verstorbenen Teenager !! Alle, die in diesem Hotel vereendeten traffen sich mitten im Hotelgarten. Ich starrte hin. Sie tanzten und plötzlich kam der Hotelchef in die Menge gelaufen und alle knieten nieder oder verbeugten sich. Sie priesen ihn richtig an. Er sparch ein paar Worte in eindr Sprache, die ich nicht verstand.

Dann passierte das Schlimmste, was mir jemals hötte passieren können. Das Schlimmste, das jemals irgendjemandem passieren könnte.

Unter der Menge der Toten entdeckte ich den Geist meiner besten Freundin Marie.