Die Wölfin

Kapitel 4

Ich tat was sie sagte und wirklich ich Verwandelte mich, das war soo Aufregend! Mein Bruder tat es mir gleich nur das doofe war nur das wir beide nackt waren, aber das juckt mich relativ wenig ich werde sowieso nicht lange so sein. Unsere Tante jedoch, drückte uns sofort irgendwelche Tücher in die Hand und meinte wir sollen die uns umhängen.

Nachdem wir das getan hatten gingen wir schon rein, und ich muss schon sagen, auf zwei beinen laufen ist echt scheiße!

Wir setzten uns auf die Couch und fingen an zu erzählen.

"Vor ungefähr neun Jahren sind unsere Eltern gestorben weil sie uns beschützen wollten, wir haben da schon im Wald gewohnt aber waren öfter mal in der Stadt. Auf jeden Fall  weiß ich nicht genau was die Wölfe von unseren Eltern wollten, wir waren versteckt und ich habe nur gehört das es um mich geht. Irgendwas von 'sie muss lernen es zu kontrollieren! Kristan, sie kann uns alle zerstören.' und meine Mutter meinte nur irgendwas in Richtung, wenn sie es nicht weiß wird rein gar nichts passieren... Mehr habe ich wirklich nicht verstanden. Dann habe ich Blut gerochen und meinen Bruder dazu aufgefordert mit zugehen. Als wir bei ihnen ankamen, waren die anderen Wölfe schon weg und meine Mutter war noch knapp bei bewusst sein. Sie gab mir ihr Tagebuch und sagte dass wenn ich bereit dazu wäre, es lesen sollte." Sagte ich Traurig...

" Danach haben wir bis jetzt weiter im Wald gewohnt und es auch nicht bereut. Wir Jagen, wir haben Spaß und brauchen keinen anderen,uns ging/geht es gut. Deswegen gehen wir nachher auch wieder in den Wald zurück, außerdem hasse ich diese Beine... Das tut ja im Rücken weh!"Lenkte Max jetzt eindeutig vom Thema ab, ihm war das Thema anscheinend immer noch unangenehm.

Meine Tante hörte aufmerksam zu ,schüttelte sie nur den Kopf und meinte 

"Oh man, Deswegen hat mir Kristan nicht mehr geschrieben, ich dachte sie würde sich nicht mehr für mich interessieren. Sie hat mir auch nichts über euch gesagt. Ihr musst noch in die Schule, ihr könnt nicht einfach in den Wald zurück, dass ist viel zu Gefährlich. Mein Rudel würde euch finden und Töten. Selbst ich könnte den alten 'Alpha' nicht überzeugen und ich bin Luna!Ich lass nicht zu das euch auch noch was Passiert, ihr bleibt hier!"Sagte Maria am Anfang besorgt und danach Bestimmend.

"Wir können auf uns selbst aufpassen, wir brauchen kein Rudel. Wir brauchen nur uns! Wir lieben uns und das reicht uns! Wir brauchen kein Luxus und ein Schulabschluss! Das sind nicht wir. Wir sind wild! Wir sind frei, und das wird uns keiner nehmen! 'Dein' Rudel soll ruhig versuchen gegen mich anzukommen, sie werden es nicht schaffen und wenn sie Max auch nur noch einmal anfassen, vernichte ich alle und lasse keinen übrig der dabei geholfen hat!" Schrie ich schon fast Knurrend.

"Oh das kannst du knicken... Mich kriegst du nicht Klein. Ihr bleibt bis ich sehe was ich machen kann, ihr geht in die Schule. An eurer Beziehung muss sich ja nichts ändern! Nur ich lasse nicht zu das euch was Passiert und Basta! Und wag es ja nicht mehr mich an zu Knurren! Ich bin jetzt für euch verantwortlich ob es euch passt oder nicht verstanden!" Sagte sie Selbstsicher und keineswegs eingeschüchtert und das überrascht mich.

Ich nicke nur Perplex und fange an zu Grinsen was in dieser Situation eigentlich ungelegen kommt...

"Was" fragten die beiden nun Gleichzeitig.

"Sturheit und Bestimmtheit liegt anscheinend in der Familie" Sagte ich immer noch Grinsend und die anderen fingen nun auch an zu Grinsen.

Wir unterhielten uns noch eine paar Minuten bis meiner Tante einfiel das sie uns noch Klamotten geben wollte, nur hatte ich Probleme sie anzuziehen. Maria musste mir Letzten Endes Helfen alles überhaupt richtig angezogen zu bekommen. 

Anscheinend ging es meinem Bruder genau so, denn als ich in sein Zimmer ging sah er Planlos und Hilflos auf die Sachen vor ihm. Zum Glück hatte Maria mir erklärt wie man was anzieht und was wohin kommt. Also Half ich meinem Bruder die Sachen über zu Ziehen und wir gingen gemeinsam wieder ins Wohnzimmer. Ich fand es total ungewohnt und unbequem diese Sachen anzuziehen oder zu tragen!

Aber ich muss ja ab morgen in die Schule und das heißt nur in der frei Zeit Verwandeln, Schade.