Kapitel 37

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Satz klauer! Du miese kleine Wölfin du! Langsam klappen meine Augen zu und ich falle in das Land der Träume. Endlich mal kein Traum von Clayton...

Durch einen tritt in den Magen werde ich wach. Warte, ein tritt in den Magen? Ich gucken mich verwirrt um und finde mich in einem Kerker wieder. Wahrscheinlich wieder nur ein Traum, selber Raum, selbe Tür, selber Clay und selbe Rede.

"Na, wen haben wir den da..." Fing er wieder an.

...

Gerade ist das vorbei was ich bereits kenne. Oder einfach bis da, wo ich mich noch erinnern kann. Es ist wirklich langweilig und langsam verliere ich die geduld! Auch wenn es davor nicht Funktioniert hat, versuche ich mal zu sprechen. In den Träumen davor konnte ich Net reden...

"Rede Klartext! Mir ist Langweilig und desto eher das hier vorbei ist, desto schneller kann ich wieder mein Eis essen. Du setzt mich auf Entzug!" Meckerte ich ihn an.

Es hat diesmal auch wirklich geklappt. Keine Ahnung was anders ist.

Du hättest eine Ahnung, wärst du nicht so stur gewesen! Du musstest ja unbedingt deiner Familie vertrauen. Du hast unseren Mate invgefahr gebracht! Das ist Echt! Das alles! Du träumst nicht un hättest vor ahnungen!

Scheiße was! Oh mein Gott, d- dann wird er Sterben! Bryan wird sterben!

Er sah mich nur Überrascht an und ich nutze diesen Moment aus. Ich riss mich von den Ketten los, verwandelte mich im Sprung und griff ihn an. Ich rammte meine Zähne mit voller Kraft in sein Genick und ein knacken war zubhören.  Das hielt mich jedoch nicht davon ab, ihn komplett zu zerfetzen. Ich riss ihm den Kopf ab und ließ.nichts mehr ganz. Keiner hätte ihn mehr erkennen können.

Ich rannte raus und nahm Bryans Witterung auf. Sie ist schwach, aber da. Für andere wäre er unmöglich zu finden. Ich habe Scheiße gebaut! Ich bin eine Schlechte Mate! Wäre ich nicht da gewesen, dann wäre et nicht in Gefahr! Ich wäre noch komplett Frei und nicht an ein Rudel gebunden. Ich hätte mich nie auf ihn einlassen sollen und noch eine Schwachstelle dazu kommen lassen. Ich werde ihn Retten, ich würde es nicht Überleben wenn nicht.

Wir waren doch gerade erst Glücklich! Warum muss uns alles Kaputt gemacht werden? Es ist meine Schuld, meine Feinde, meine Schuld! Oder ich hätte auch einfahrt auf Nala hören sollen! Nala es tut mir leid! Es tut mir so Unendlich leid!

Tränen fließen über meine Schnauze. Noch nie habe ich so geweint wir jetzt. Bitte Gott, lass mich Rechtzeitig da sein. Wenn du ihn jetzt überleben lässt, dann Glaube ich wirklich das du echt bist! Bitte lass mein Mate lebend da raus kommen!

Keine Trauer! Ich muss Stark bleiben! Für ihn, für mich. Ich muss diese Kerle Töten und das geht eben nicht, wenn ich durch die vielen Tränen nichts sehen kann!

Ich bin nah dran, nur noch drei Minuten bis zu meinem Leben. Drei Minuten bis zu meiner Rache. Nur noch zwei Minuten, zwei Minuten bis zu meinem Halt. Nur noch eine Minute, eine Minute die zu viel gewesen ist...

Eine Minute, die ob zu langsam gewesen bin.

Eine Minute, die mein Leben verändert.

Eine Minute, die mich an allem Zweifeln lässt.

Eine Minute, die alles Zerstört.

Diese eine Minute, die mein Herz in zwei teilt. Es so zereist, das es nie wieder heilen wird. So runter zieht, das nicht aufgeholfen werden kann.

In einer Minute kann so viel Passieren. So viel Leid verursachen, wie auch Freude. Nur mir hat das Schicksal keine Freude gebracht. Es hat mir Leid gebracht.

Immer wieder taucht das geschehen vor meinen Augen ab. Immer wieder sehe ich wie mein Mate ermordet wird. Meine Gefühle spielen Verrückt, Schuld, Trauer, Wut, Hass, Liebe. Alles verspüren ich gerade und wandle es in eine einzige Emotion, in Wut. Ich ergebe mich meiner Wut und durchlebe einen weiteren Wutausbruch. einen Wutausbruch wie nie zu vor. Niemand soll Überleben.Sein ganzes Rudel wird bezahlen, für das was sie mir gestohlen haben!

Sir haben es nicht anders Verdient! Sie wollen mich Wütend? Dann kriegen sie mich Wütend, Wütender als jemals zu vor, kein Krieger oder Wolf der Welt könnte mich jetzt noch aufhalten!

" Ah, Darya. Wir haben dich schon erwartet. In soll dir Ausrichten, das der Tot deines Mates eine Schlimmere Bestrafung wäre und was es noch schlimmer macht, ist das du deine Kinder jetzt alleine Groß ziehen musst. Ich bin jetzt bereit zu Sterben." Sagte der Typ der Bryan Umgebracht hat und breitete seine Arme aus.

Ich sprang ihn an und riss ihn in Tausend Stücke. Jeder der im Umkreis von 50 Kilometer ist, wird in In Stücke Zerfleischt. Eine identiviezierung beinahe unmöglich. Ich sehe Dunkelrot. Keiner kann mich Stoppen. Nicht mal der Allmächtige Gott könnte jetzt was gegen mich Ausrichten. Blutgier hat nun einst verlassen, die war fast volkommen gestillt, doch nun kehrt sie wieder zurück. Sie ist wieder da und bis ich mich Beruhigt habe, sollte mir am besten Niemand zunahe kommen.

Sorry!!! Ich weiß, aber das Ende naht und Bryan zur ehre, wird das nächste Kapitel aus seiner Sicht kommen. Endlich mal werdet ihr mit Bryans Augen durch die Gegend laufen. Adios my Cupcakes :( :)

Die WölfinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt