You never know (Sunrise Avenue Fanfiction)

"Don't Cry little Girl"

...In meinen Augen waren Tränen. "Bella bitte sag mir das du nicht-" weiter kam ich nicht. Ich wollte es nicht aussprechen. Es würde mich zu sehr verletzen."Nicht was?" Fragte sie und sah mich verdaddert an.

Liebevoll strich sie mir  die Tränen weg. "Das du d-dich n-n-nicht se-selbstve-verletzt." stotterte ich. Ich konnte dieses Wort nicht aussprechen, zu sehr hatte ich Respekt vor diesem Wort. Vorsichtig strich ich über ihren Bauch.

"Leider war ich das nicht!" sie blickte in meine Augen.  In ihren konnte ich Trauer und Angst sehen, Angst die sehr tief in ihr war zu tief sie zu besänftigen  "Oh nein das hat dieses Arschloch nicht getan, oder?" fragte ich.

Somit  entwickelte ich einen ungemeinen Hass auf diesen Typen. Wie konnte er sie nur so verletzen? So eine Frau?

Bella P.o.V

"Mhh Doch"nuschelte ich,ich wollte jetzt nicht darüber reden es war vorbei! In meinem Herzen war eine große Narbe die eigentlich verheilt war ich wollte sie nicht aufreißen. Zu viele Tränen hatte ich desswegen vergossen.

"Ich kille dieses Schwein." knurrte er und  wollte noch etwas sagen, da sein Mund sich bewegte, doch mein zaghafter Blick verriet das ich nicht mehr darüber reden wollte also küsste er mich.

Ich war ihm so unendlich dankbar das er nicht weiter darüber redete ich werde es ihm vielleicht erzählen aber dann... ach was solls. Ich brach den Kuss ab und zeigte ihm eine lange Narbe, die überhalbs meines Bh's verlief.

Doch ich traute mich nicht ihm anzuschauen. "W-wie h-hat er d-d-das denn geschafft?" stotterte er und sah mich mitleidig an. Seine Hand strich behutsam und tröstent über meine Wange.

"Ach... " gab ich von mir. Ich klammerte mich an ihn. "Ich wollte nicht aber er schon! MÄNNER halt denken nur an das eine." Nuschelte ich und drückte ihn fester an mich ich brauchte ihn seine Wärme seine tröstente Worte alles.

"Nicht alle. Aber ich werde ihn mir vorknöpfen. Ich bin für dich da, Süße. Was auch kommt ich werde immer für dich da sein. Das verspreche ich dir." versuchte er mir Mut zuzusprechen.

"Nein lass mal! Ich weiß du bist ja nicht nur ein Mann du bist etwas anderes etwas besonderes und dir vertraue ich..." er konnte mich beruhigen? Noch niemand hatte dies geschafft geschweige denn ein Junge.

"Ich werde dich beschützen vor ihm. Du bist viel mehr wert als das so ein Arschloch dir das Herz bricht. Er hatte dich nicht verdient. Du bist wundervoll so wie du bist." sagte er.

Ich ließ die Wörter auf mir wirken sie gingen runter wie Öl. Noch nie hatte jemand soetwas zu mir gesagt. "Wie süß ist das denn?" Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. Endlich hatte ich mal einen gefühlvollen Mann gefunden. "Es ist die Wahrheit."

schmunzelte er, "Du darfst niemals auf ihn hören. Ich verstehe nicht wie er dich so verletzten konnte, das du Angst hast zu lieben. Niemand hat so jemanden verdient." seine Worte taten einfach nur gut. Ich nickte das stimmte er hatte schon viele Freundinnen verarscht und was weiß ich. "Ich habe Angst aber...ich versuche es ja zu vertuschen!" Meinte ich enttäuscht viele Tage hatte ich damit verbracht mir tröstente Worte meiner Freundinnen anzuhören, geholfen hatte es nichts.

"Ich spüre deine Angst ganz deutlich. Ich liebe dich und ich will dir unbedingt helfen. Ich werde dir diese Angst nehmen und wenn es das letzte ist was ich tue." sagte er fest. Jedes einzelne Wort meinte er auch so. das sah ich in seinen Augen.

"Du hast sie mir schon fast genommen süßer!" Hauchte ich in sein Ohr. "Das freut mich. Du bist so unglaublich wertvoll." lächelte er und küsste mich erneut.

Ich erwiderte den Kuss er war auch wundervoll er verstand mich! Seine etwas rauem Lippen bewegten sich sanft auf meinen. Ich drehte uns aber bewusst so, das ich diesmal oben lag,  jedoch lag ich nur halb auf ihn drauf. 

Ich setzte mich auf seine Hüfte und begann langsam seinen Oberkörper mit küssen zu bedecken. Sein zufriedenes Gesicht war nicht zu übersehen.

Ich wollte ja auch aber irgendwie auch nicht? Hör auf dein Herz dachte ich nur. Mein Herz sagte eindeutig :Ja! Langsam strich ich mit meiner Hand runter zu seiner Hose. Währenddessen bedeckte er meinen Bauch mit küssen.

Ich musste schmunzeln es kitzelte leicht. Ich spielte mit dem verschluss seines Gürtels. Dann gesellte sie sich sich zu seinem T-shirt. Seine Hand strich über meinen Rücken.  Ich lächelte und want mich unter seinen Berührungen.

Meine Lippen taten schon fast weh. Doch ich küsste langsam den Bauch herunter. Diese Nacht werden wir wohl beide nicht wieder vergessen, vorallem er. Mitten in der Nacht wachte ich auf er schlief tief und fest und schnarchte wieder! 

Ich blickte zum Schrank, stand auf schmiss mir einen Bademantel über und zündete mir nun endlich einen Joint an zum Glück schlief er. Sein Gesicht hatte noch so ein süßes Lächeln. Ich konnte mich auf der Stelle erneut in ihn zu verlieben.

Doch plötzlich schlug er langsam seine Augen auf Mist !"Bella." rief ich geschockt.  "Schlaf weiter! Du träumst das alles." Ich lief schnell auf meinen Balkon.

Man endlich ich war schon fast auf Entzug. "Haha." sagte er ironisch und folgte mir auf den Balkon. "Hey lass das. Das ist nicht gut." meinte er sanft.

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