Luna

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Am nächsten Morgen wurde ich wie immer von meinem Wecker wach gemacht. Genervt schaltete ich ihn aus und stand auf. Ich lief nicht wie jeden Tag zuerst zu meinem Schrank sondern diesmal in die Küche. Dort fand ich Taddl und Marley. "Wo ist Luna?" fragte ich aufgeregt. "Noch im Krankenhaus...ich hol dich heute aus der Schule ab und dann fahren wir zusammen ins Krankenhaus und gehen sie besuchen okay Süße?" antwortete T und zog mich auf seinen Schoß. Ich lehnte mich gegen seine Schulter und nickte. "Komm du musst dich anziehen..." meinte Taddl dann. Ich stand auf und lief durch den Flur zurück in mein Zimmer. Als ich vor meinem Kleiderschrank stand streckte Ardy seinen Kopf durch die Tür. "Guten Morgen" meinte er fröhlich. "Soll ich dich und deine Freundin Lena heute zur Schule bringen? Wenn T dich schon abholt? Dann brauchst du gar nicht laufen oder Bahn fahren" lachte er. Glücklich nickte ich und schrieb gleich darauf Lena. Sie stimmte sofort zu und meinte sie sei in einer dreiviertel Stunde bei mir. Ich wendete mich wieder meinem Schrank zu und nahm eine schwarze Leggings und meine hellblaue Jeansjacke aus dem Schrank. Dann lief ich zu Taddl. "Du...Papa...kann ich einen Pullover von dir haben?" fragte ich mit meiner süßesten Stimme. Er begann zu grinsen, warf mich über die Schulter und trug mich in sein Zimmer. Dort setzte er mich vor seinem Schrank ab und öffnete ihn. Ich holte einen grauen weichen Pullover raus und rannte glücklich in mein Zimmer. Schnell zog ich mich an und lief dann ins Bad um mich fertig zu machen.

 Nach einer Weile rief Ardy aus der Küche:"Nela! Lena is das mach hin

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 Nach einer Weile rief Ardy aus der Küche:"Nela! Lena is das mach hin.." Schnell verließ ich das Bad und schnappte mir aus meinem Zimmer meinen Rucksack. Im Flur umarmte ich meine Freundin und zog mir meine weißen Converse an. Ardy zog seine schwarzen Nikes an und ging vor Lena und mir zur Haustür raus. Wir folgten ihm zum Auto. Lächelnd drehte er sich im laufen und fragte:"Is das nicht T's Pullover?" grinsend nickte ich und wir stiegen ins Auto. Zwanzig Minuten später setzte er uns an der Schule ab. Zwischendurch waren wir noch schnell zu Starbucks gefahren und Ardy hatte uns beiden Kaffee spendiert. Wir drei stiegen aus dem Auto. Zum Abschied umarmte Ardy mich. "Bis später Kleine" sagte ich und küsste mich auf den Kopf. Ich musste unwillkürlich grinsen. "Danke für den Kaffee Ardy" sagte Lena lächelnd. Er erwiderte ihr Lächeln und meinte: "Klar" Wir drehten uns um und sahen eine Menge aus Schülern auf uns zustürmen darunter waren auch Nahila und ihre Sklavinnen, wie ich ihre "Freundinnen" gerne nannte. Sie alle wollten zu Ardy. "Was machst du hier Ardy?" "Warum bist du hier" "Was hast du mit Nela zu tun?" "Können wir ein Foto machen?" fragten alle durcheinander. Ardy reagierte nicht auf die Fragen warum er hier ist und was er mit mir zu tun hatte sondern machte Fotos und gab Autogramme. Dann stieg er wieder ins Auto und fuhr nach Hause. Lena und ich liefen gemeinsam ins Schulgebäude wo auch schon Nia und Ben auf uns warteten. "Entweder Ardy, Taddl, Luna oder Mary hat euch zur Schule gefahren so wie das aussah." lachte Nia. "Ardy." sagten Lena und ich gleichzeitig. Gemeinsam gingen wir in unsere Klasse und setzten uns auf unsere Plätze. 

...

Als der Unterricht vorbei war sah ich unser Auto schon auf dem Schulhof stehen. Taddl hatte sich lässig daran gelehnt und schaute auf sein Handy. Lena, Nia, Ben und ich liefen lachend über den Schlulhof. Als wir bei Taddl ankamen umarmte ich ihn und sagte:"Hey Papa" Er erwiderte meine Umarmung und lächelte. Ich verabschiedete mich von meinen Freunden. "Schönes Wochenende" sagte Nia noch und ging mit den anderen beiden am Auto vorbei. T und ich stiegen ins Auto und fuhren ins Krankenhaus. Ohne an der Rezeption anzuhalten liefen wir zu Lunas Zimmer. Diese begrüßte uns mit einem Lächeln als wir reinkamen. Ich setzte mich auf ihr Bett und kuschelte mich an sie. "Hey Maus" sagte sie und setzte sich gequält auf. Sie hatte einen gebrochenen Arm, eine Gehirnerschütterung und einige Kratzer im Gesicht. "Was ist passiert?" fragte ich vorsichtig. "Ich bin angegriffen worden mehr nicht." sagte sie und lächelte beruhigend. Taddl und ich blieben über eine Stunde bei ihr. Im Auto sprachen wir kaum miteinander. Zu Hause wurde ich von Mary und Ardy begrüßt. Die beiden hatten schon Abendessen gemacht. Nach dem wir gegessen und die Küche aufgeräumt hatten zockten wir noch mehrere Stunden. Irgendwann schliefen wir alle auf dem Sofa ein.

Ich lebe, hi.
Endlich ein neues Kapitel von mir. xD 
Ich hoffe es gefällt euch wenn ja lasst n positive Bewertung da und schreibt was in die Kommentare.
Jeder Like rettet eine Kochbanane^^
#q: wichtigste Person in eurem Leben?
#a: mein Freund


Adoptiert von DAT ADAM❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt