Part 2

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Aber wem gehörten diese Augen ich kann mich nicht daran erinnern. ich musterte das Gesicht der Person. sie war auf jedenfall ein älterer Herr zwischen 35 und 40. wer war das nur? woher kannte ich diesen Mann? "Rose hörst du mich? Schatz ich bin es dein Vater." er blickte mich hoffnungsvoll an, aber sagte nichts mehr. das soll mein Vater sein? warum weiß ich das nicht mehr!? Wie komm ich hierher? all diese fragen schwirren mir durch den Kopf. " Wer bist du und wo bin ich? und warum behauptest du das du mein Vater bist?" der Mann blickte mich traurig an." Schatz du bist im Krankenhaus. und ich bin dein Vater, kannst du dich wirklich nicht daran erinnern?" ich blickte ihn nur fragend an. das musste ich jetz erst einmal verdauen. " warum bin ich hier was ist passiert?" Antwortete ich stattdessen. " du hattest einen Autounfall mit deiner Mutter." jetzt weinte er. was sollte ich nur tun!? aber solangsam erinnerte ich mich an ein paar Stätze einer Frau ' Schatz ich werde dich vermissen, bleib stark egal was je auf dich zukommt! Schatz ich kann nicht mehr doch vergiss diese Worte nicht. ICH HAB DICH LIEB EGAL WIE WEIT WEG ICH BIN. IRGENDWANN SEHEN WIR UNS WIEDER!' Ja das musste meine Mutter gewesen sein. Doch was ist mit ihr passiert? "Papa wo ist Mama? wie lange liege ich hier schon?" ich blickte mich um und sah das ich an unzähligen Geräten angeschlossen war. " deine Mutter ist tot Schatz es tut mir so leid. du liegst seit 1 Jahr im Koma. wenn du noch meinen Tag länger so gelegen hättest hätten die Ärzte die Geräte abgestellt." ein Jahr im Koma nein das konnte nicht sein dann war ich ja jetzt schon neun Jahre alt!

Die Ärzte redeten noch mit meinem Vater und dann teilte er mir mit das ich noch eine Woche hier bleiben soll zur Beobachtung und dann gehen konnte.

Die Woche verging schleppend. ich erinnerte mich immer wieder an ein paar Sachen. wie zum Beispiel an das einkaufen bevor der Unfall passiert war oder wie das Auto auf uns zugerast kam.

* Zeitsprung 5 Jahre später*

So jetzt war ich 14 Jahre alt und lebe wie schon gesagt mit meiner "Familie" hier. ich bin ein unscheinbares mädchen in der Schule wo von niemand beachtet wird. klar hab ich Freunde so ist es ja nicht. Ich geh in die 9.klasse auf eine Realschule. ich muss jeden morgen auf den Bus um in die nächstgelegne Stadt zu fahren. so auch heute morgen.

Ich wurde von einem mir gehassten Geräusch wach. dieser verf*ckte Wecker soll seine Klappe halten ich will schlafen! " aaaaahhhhh. Halt doch deine gottverdammte Klappe!!" schrie ich den Wecker an. was zwar nichts bringt aber egal, ich bin morgens immer leicht zu reizen. plötzlich sprang jemand auf mich drauf. meine kleine süße Stiefschwester. sie war gerade mal 1 1/2 Jahre alt. Sie sah einfach nur süß aus. " Rose soll aufstehen und nicht Wecker anbrüllen. sonst verpasst sie den Bus und kommt Zuspät zur Schule" ich konnte nicht anders als aufzustehen und ihr noch einen fetten Kuss auf die Backe geben. ich stand vor meinem Kleiderschrank und überlegte was ich anziehen soll. " also ich würde die Jeanshotpen anziehen mit einem bandotop (kp wie Mans schreibt) und dem tanktop" meine Mutter ( ja ich Nenn sie Mama weil sie wirklich wie eine Mutter für mich ist) " danke, sonst hätte ich noch ewig hier gestanden." ich lächelte sie an und verschwand im Bad. damit ich mich Duschen und anziehen konnte. Als ich fertig war rannte ich die ganzen Treppen runter da ich im Dachboden wohn. unten angekommen frühstückte ich und verabschiedete mich von meiner Mutter.

*In der Schule*

...

Sometimes I hate myselfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt