Home sweet Home

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Ich dachte mir nichts bei dieser Nachricht. Ich wollte nichts dabei denken. Ich durfte mir nichts dabei denken. Ganz einfach.

Ich wälzte mich im Bett hin und her. Bis ich irgendwann dann mit einem *Duff* auf den Boden fiel. Ich stand mehr als nur genervt vom Boden auf und ging ausgiebig duschen.

Nachdem ich mich geduscht, angezogen und geschminkt hatte ging ich runter in die Küche.

Mrs. Foster blätterte in der Zeitung und Andy ass sein Frühstück.

,,Guten Morgen." begrüsste ich beide.

,,Morgen." kam es von beiden.

Gesprächig waren beide nicht wirklich am Morgen. Ich auch nicht.

Ich sah auf die Uhr und erschreckte mich als ich sah dass es schon so spät war. Schnell trank ich meinen Tee auf, nahm mein belegtes Brötchen und lief zum Kleiderhacken. Schnell zog ich meine Jacke an, legte meine Tasche um, verabschiedete mich von den zwei und rannte zur Busstation.

Bei Cafe angekommen, stand in der Küche schon Imelda und backte wie immer Cupcakes, Kuchen, Pies und sonstiges. Ich begrüsste sie und zog mich dann um.

Der Tag verging eigentlich so wie immer. Nichts Neues, nichts Spannendes ist passiert. Was bitteschön sollte auch in einem Cafe passieren? Ein Überfall? In einem 30 Quadratmeter Laden? Eher nicht.

Ich zog meine Uniform aus und zog meine normale Kleidung an.

Währenddessen ich auf den Bus wartete, checkte ich mein Handy.

Rebakah?

Bitte...

Ich kann doch nichts dafür!

Okay, es tut mir leid.

Vielleicht kann ich etwas dafür..

Ich glaube ich brauche ein neues Handy. Ich will endlich voraus schauen, aber so kann ich das nicht!

Genervt stand ich von der Bank auf und machte mich auf den Weg in einem Handygeschäft.

Mit einem neuen Handy und einer neuen Nummer lief ich mit einem leichten Lächeln aus dem Geschäft raus. Sofort aktivierte ich meine neue Nummer und speicherte sofort all meine wichtigen Nummern ein.

Bei Mrs. Foster angekommen roch ich schon das Abendessen.

,,Mhh das riecht aber lecker!" schwärmte ich und trat in die Küche.

,,Ich hoffe es schmeckt auch lecker!" lachte Mrs. Foster. Ich spähte über ihre Schultern und sah das es Kartoffelgratin mit Hühnchenbrust gibt. ,,Ich glaube es wird wirklich lecker sein." sagte ich und begann den Tisch zu decken. ,,Gehst du bitte Andy rufen?" ,,Ja klar!" ich legte den letzten Teller hin und lief dann die Treppen rauf. Langsam klopfte ich und öffnete die Tür.

,,Andy? Das Essen wäre fertig."

Andy lag auf dem Bett und hatte wieder mal ein Buch in den Händen. Er sah vom Buch auf, nickte, legte das Buch dann in seinem Bücherregal und lief geradewegs in die Küche. Mit einem Lächeln folgte ich dem stummen Jungen.

Nachdem wir aufgegessen hatten und ich satt war, räumte ich alles auf und fing an das Geschirr zu waschen.

,,Danke, es war wirklich sehr lecker gewesen!" sagte ich an Mrs.Foster. ,,Nichts zu danken! Ich muss dir ja die letzten paar Tagen unvergesslich gestalten!" Ich lachte. So niedlich von ihr! ,,Danke aber das ist wirklich nicht nötig!" ,,Doch doch ich bestehe darauf!" Ich lächelte und fing an das Geschirr abzutrocknen.

Ich packte all meine Klamotten in die zwei Koffer die ich dabei hatte.

Aaden ging für mich bei meiner Mom vorbei und nahm all meine restlichen Sachen. Ich war ihm jetzt schon sehr dankbar dafür, denn ich könnte keinen Fuss in diesem Haus setzen.

Ich lief mit meinen Koffern die Treppen hinunter wo Mrs. Foster im Wohnzimmer sass und an ihrem Laptop arbeitete.

,,So ich wäre dann mal fertig." sagte ich. Sie sah auf, legte den Laptop weg und kam auf mich zu.

,,Bist du dir wirklich sicher?" fragte sie.

,,Ja! Ich will ihnen nicht zur Last fallen."

,,Du fällst mir doch gar nicht zur Last!"

,,Kann sein, aber ich will wieder ein wenig vorausschauen! Und ich kann das irgendwie hier nicht. Bitte verstehen sie mich nicht falsch, sie sind wirklich überaus grosszügig und haben ein gutes Herz und auch Andy ist ein Engel, aber ich möchte gerne auf meine eigenen Beinen stehen."

,,Okay. Ich versteh dich. Aber dass du es weisst, ich bin immer für dich da! Meine Türen stehn für dich immer offen! Egal um welche Uhrzeit, ich möchte dass du zu mir kommst." Ich legte die Koffer auf den Boden und umarmte Mrs.Foster. ,,Danke wirklich für alles Mrs.Foster! Danke wirklich. Sie ware für mich da als es niemand war. Ich werde ihnen immer dankbar sein." Sie stricht mir den Rücken auf und ab.

Von draussen hörten wir ein Autohupen. Aaden.

,,Wir sehen uns dann morgen bei der Arbeit!" lächelte ich ,,Ja bis morgen!" sagte sie und winkte mir.

,,Hi Süsse!" begrüsste mich Aaden und küsste meine Wange. ,,Hi." begrüsste ich ihn. Er nahm mir meine Koffer ab und legte sie in den Kofferraum.

Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und wartete bis Aaden kam.

,,Und wie gehts euch zwei?" fragte er mit einem Grinsen.

,,Alles tip top! Und bei dir auch alles okay?" fragte ich.

,,Ja! Ich und ein paar Kumpels haben all deine Möbel aufgebaut. Und zur Feier des Tages gehen wir jetzt Pizza essen!" sagte Aaden.

,,Danke!" ich küsste ihn auf der Wange und schaltete Musik ein.

Als wir dann in der Pizzeria auf unsere Pizzen warteten und wir schallend zwischendurch lachten, fühlte ich mich irgendwie beobachtet. Ich sah mich um doch sah nichts und niemanden der mir bekannt vorkam.

,,Ist etwas?" fragte Aaden. Die Kellnerin kam und legte die Pizzen hin. ,,Guten Appetit." sagte sie und verschwand. ,,Nein nichts!" sagte ich und biss genüsslich in mein Pizzastück. Aaden tat es mir gleich.

Nachdem wir aufgegessen hatten fuhren wir zu meinem neuen zu Hause. Ich fühlte mich zwar noch nicht ganz so wohl aber das würde bestimmt noch kommen.

Wir sassen gemeinsam im Wohnzimmer und sahen Fern. Ich kuschelte mich an Aaden ran und legte eine Decke über mich.

,,Man merkt das ihr körperliche Nähe braucht." schmunzelte er.

,,Wie meinst du das?" sagte ich ruhig.

,,Wenn man schwanger ist braucht man entweder körperliche Nähe oder so viel Abstand wie möglich und du bist anscheinend eine von den Personen die körperliche Nähe bevorziehen." sagte er und lächelte als ich zu ihn rauf sah.

,,Macht dir das etwas aus? Falls schon sonst halte ich Abstand."

,,Sweetie ich bin mehr als nur schwul und falls ich nicht schwul wäre, tja dann würde es mir vielleicht etwas ausmachen, aber ich bin es ja nicht, also machts mir nichts aus."

,,Danke." sagte ich und kuschelte mich noch näher falls möglich an ihn.

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Heeelooooww Ladies ❤️

Wie gehts euch? -ah ja das freut mich. :D

Bin ich nicht wirklich cool oder nur wirklich cool??? :D heheheh

Danke für an all meine followerinnen und all die lieben und süssen kommentare! ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️

Ihr seid die besten!!!!!!

Hope you like it!!!

Ich weiss ihr wünscht euch Alex zurück aber so schnell wir der dumbass nicht kommen :/

Hihiihihihi

In❤️adelischeen

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