Something goes wrong.

6.8K 275 30
                                    

Aaden kam mal wieder spät nach Hause. Natasa liess mich nicht aus den Augen. Sie machte es sich richtig gemütlich und irgendwie genoss ich ihre problemlose, angenehme Art.

Ich hab einige Stunden geschlafen. Eigentlich musste ich zur Arbeit, aber Aaden rief Mrs.Foster an und sagte ihr mir ging es nicht gut. Sie verstand es ohne Problem und wünschte mir gute Besserung. Aaden schmiss alles hin und kam direkt auf mich zu.

,,Sweetie wie gehts dir?" er setzte sich neben mir und strich mir eine Strähne hinters Ohr. ,,Könnte besser sein." antwortete ich. ,,Du weisst genau er ist es nicht wert Sweetie." Er küsste mich auf der Stirn, stand auf und ging in sein Zimmer. Als er zurück kam hatte er eine lockere Jogginghose und einen lockeren Pullover an.

,,Möchtet ihr irgendetwas? Zu essen? Zu trinken?" fragte er und lief in die Küche. ,,Also ich glaube Rebakah sollte mal etwas essen! Sie hatte den ganzen Tag nichts gegessen!" sagte Natasa und warf mir einen bösen Blick zu.

,,Nicht dein Ernst?!" fuhr mich Aaden an. Ich zuckte mit den Schultern. Auf irgendeinen Talk hatte ich gerade keinen Bock. ,,Du weisst genau dass das nicht gut ist! Hör auf damit! Natasa gehst du bitte zu irgendeiner Fast Food Kette und nimmst so viel du tragen kannst mit?" ,,Ja aber sicher!" sagte sie, nahm ihre Tasche und lief geradewegs zur Tür hinaus.

,,Aaden dass ist nicht nötig!" sagte ich und schlug die Decke weg.

,,Nicht nötig!? Rebakah es ist wichtig sowohl für dich als auch für das Kind!" sagte er wütend. ,,Das weiss ich doch. Es ist nur nicht nötig dass es Natasa machen muss! Sie passt schon den ganzen Tag auf mich auf! Verfolgt mich bis zur Toilette! Ich kenn sie nicht mal! Sie hätte sicher besseres zu tun als auf mich aufzupassen! Das ist nicht fair! Ich hätte auch ein Brötchen essen können!" sagte ich, stand auf und lief zur Küche, wo sich Aaden befand. Man sah ihm an dass er keine Nerven besitz.

,,Bitte sei still. Sei einfach still." sagte er und rieb sich die Schläfe. Was war den jetzt auf einmal los mit ihm?

,,Aaden was ist jetzt auf einmal los?" fragte ich verwundert.

,,Nichts." sagte er und sah mich an. ,,Nach 'Nichts' sieht das aber nicht aus mein Lieber." Er hielt mich an den Oberarmen fest. ,,Es ist wirklich nichts los. Nur versprich mir dass du dich von der Firma fernhälst." sagte er ernst.

,,Aaden ich merke doch dass etwas nicht stimmt! Sag es mir sofort! Oder erstens verspreche ich dir rein gar nichts und iss auch nichts!" Er seufzte und setzte sich auf den Stuhl. Ich setzte mich ihm gegenüber und wartete gespannt was nun kommen würde.

Doch er sagte nichts. Starrte an die Kückenfliesen. Sehr spannend anscheinend.

Weitere Minuten vergingen und Aaden kam irgendwie nicht auf die Idee irgendetwas zu sagen.

,,Meinst du eigentlich auch mal was zu sagen oder?" sagte ich und sah ich abwartend an. Und da öffnete er den Mund.

,,Als ich dich bei Natasa gelassen hatte und ich zurück in mein Büro ging sass auf meinem Stuhl niemand anderes als Alex. Ich räusperte mich und er drehte sich um."

Flashback

Aaden räusperte sich und wartete gespannt dass sich sein Chef zu ihm drehte. Er drehte sich tatsälich um und sah Aaden mit einem kalten, eisernen Blick an. Mal ein etwas anderer Blick als sonst. Eigentlich hatte er sonst einen sehr, sehr gelangweilten Blick auf, aber als er vor Aaden stand, war von diesem Blick keine Spur.

Doch einen Wimpernschlag später war dieser eiserne Blick weg und er schaute Aaden mit einem verzweifelten, müden und sorgenvollen Blick an.

,,Wie geht es Rebakah, Aaden?" fragte er. Aaden sah ihn verwundert an. Er war überrascht von Alex' Frage.

,,Bei allem Respekt, aber ich wüsste nicht was es Sie angehen sollte!" sagte er und baute sich leicht vor Alex auf.

,,Mich geht es sehr wohl was an! Immer hin ist sie schwanger mit meinem Kind!" sagte er laut.

,,Das vielleicht ja, aber es ist unter aller Sau dass Sie sich urplötzlich um ihres Wohlbefinden kümmern! Sie waren ja der jenige der Rebakah in den Wind geschossen hatte! Nicht sie. Sie wäre dringend auf ihre Hilfe angewiesen! Sie ist verzweifelt! Sie hat so viele Fragen und Sie kümmert es urplötzlich wie es ihr und dem Kind geht!? Machen wir uns beide nichts vor bitte. Rebakah hat jetzt niemanden und ich hoffe sie sind glücklich. Und jetzt bitte ich Sie, dass Sie mein Büro verlassen, denn ich muss noch die Larson-Akte schliessen." Aaden sah Alex mit einem Blick an der Bände sprach. Aaden wusste das die Larson-Akte mehr als nur wichtig war für die Firma und dass ausgerechnet Aaden diese Akte in die Finger bekam passte Alex gerade ganz und gar nicht.

Doch Alex war ein wenig bei Aadens Worte innerlich zusammen gesakt. Er wusste nicht dass es Rebakah so schlecht ginge. Er stand auf. Der eiserne Blick war wieder da. Er beugte sich über Aaden und sagte mit bedrohlicher Stimme:,,Das wird ein Nachspiel haben Mister. Middelborn. Und was Rebakah angeht, lassen Sie das mal meine Sache sein." Alex stellte sich auf und verliess das Büro mit laut knallender Tür.

Flashback End

Ich sah Aaden mit grossen Augen an. Ich konnte es nicht glauben dass erstens, Aaden Alex die Stirn bot und zweitens, was meinter er mit Nachspiel und dass es seine Sache sein würde!? Unsere Sache ist beschlossene Sache. Da gibt es nichts mehr zu machen!

Ich wollte erhlich gesagt nicht wissen was Alex damit meinte! Ich griff nach Aadens Hände.

,,Bitte pass auf dich auf! Du weisst nicht zu was Alex zu stande wäre! Ich will nicht das Alex irgendwie dein Leben zu Grunde richtet! Du hättest das nicht verdient! Bitte pass auf dich auf!" ,,Ich hab keine angst vor ihm Sweetie. Ich hab eher um dich!" sagte er und nahm mein Gesicht in seine Hände. ,,Nein! Um mich musst du dir keine Sorgen machen. Ich weiss wie ich mich gegen Alex wehren müsste. Ich hab angst um deinen Job. Das dich Alex feuren könnte."

,,Wird er nicht. Ich bin an einer äusserst wichtigen Akte dran die für die Firma mehr als nur wichtig ist. Es wäre schade würde ich die Akte irgendwie vermassle."

,,Aber er könnte dir die Akte wegnehmen und sie einem anderen Mitarbeiter geben." sagte ich.

,,Das könnte sein, aber die sache ist die, das Mister. Laursen nur mir vertraut, da er ein alter Kumpel von meinem Vater ist." Aaden lachte und küsste meine Wange. Es klingelte und ich stand auf und machte Natasa die Tür auf. Sie war mit vier Tüten bepackt und kam seufzend in die warme Wohnung. Sie legte die Tüten auf den Tisch und setzte sich auf den Sessel.

,,Hab ich etwas verpasst?" fragte sie. Aaden kam ins Wohnzimmer rein und antwortete:,,Nein, nichts im geringsten." lächelte sie an und setzte sich auf den Boden und machte sich über die Tüten her. Ich setzte mich auf die Couch und begann Cheesburger und Pommes in mich hinein zu stopfen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Hellowww Ladies ❤️❤️❤️❤️

Bin ich nicht genial??? :D ich habs geschafft!

Ich hoffe doch sehr euch gefällt es!!:)

-----------Rechts ein Bild von Natasa Wevom--------

Danke für alle Kommentare und Votes❤️❤️❤️❤️❤️❤️

Hinterlässt weiterhin Kommentare ihr spornt mich so an schnell weiter zuschreiben 😁😁😁😁😁😁😁😁

In❤️adelinscheen

The same way..Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt