,,Yoongi, ich hoffe es macht dir und Jiminie nichts aus, wenn ihr zusammen in einem Zimmer schlaft"
...
In meinem Kopf wiederholte und wiederholte sich der Satz. Eine Uhr holte mich aus der Trance. Sie Schlug die neue, volle Stunde an: 0 Uhr. Ich sah meinen Gegenüber an. Dieser schüttelte den Kopf: ,,Ich habe kein Problem damit." Nun war die Aufmerksamkeit auf mich gerichtet. ,,Ehm-.. mir würde es auch nichts ausmachen", glücklicherweise begann ich nicht zu stottern.
Es war nicht so, dass ich etwas für Yoongi empfand. Eher war es seine Ausstrahlung, diese dominante und angsteinflößende, die mich immer zum Stottern brachten. Nervös und leicht angespannt spielte ich mit meinen Finger. Als Jin das Wort ergriff, huschte mein Blick kurz zu Yoongi. Dieser schaute mich ebenfalls and und musste grinsen, als er sah, dass ich ihn ebenfalls ansah.
Schnell schaute ich wieder zu Jin. ,,Also ich würde sagen, dass ich schlafen gehe. Schließlich hat schon ein neuer Tag begonnen", er stand auf und wünschte uns eine gute Nacht, ehe er sich zu seinem Raum aufmachte. Jetzt waren wir nurnoch zu viert.
,,Wie wäre es, wenn wir das für jetzt beenden und einfach heute Abend weiter machen?",schlug Tae vor. Alle nickten darauf, mich eingeschlossen. ,,Yoongi, du weißt welches Zimmer oder? Das Übliche", fügte er an seinem vorherigen Satz an. Wir wünschten den Beiden eine gute Nacht und verschwanden in der entgegengesetzten Richtung wie sie.
Nachdem wir aus dem Sichtfeld der Anderen waren, nahm Yoongi meine Hand und zog mich in den Raum, in dem wir wahrscheinlich heute übernachteten. Perplex stand ich da, während er die Tür von innen abschloß. Er kam näher zu mir, ich versuchte zurück zu laufen, jedoch meinte die Wand mir einen Strich durch die Rechnung machen zu müssen.
Er presste sich leicht gegen mich, was mich leicht aufkeuchen lies. Seine Arme links und rechts neben meinem Kopf. Sein Gesicht kam immer näher und näher. Ich schaute ihn mit zugekniffenen Augen an. Innerlich hoffte ich, durch die beschränkte Sicht, kaum etwas mit zu bekommen. Jedoch riss ich meine Augen auf, als ich bemerkte, dass etwas weiches auf meinen Lippen lag. Seine Lippen.
Verwirrt stand ich da. Was sollte das jetzt? Wieso küsste er mich? Erst jetzt bemerkte ich wie heiß meine Wangen geworden sind. Ohne zu erwidern stand ich da. Verwirrt und total abwesend. Erst als Yoongis Lippen von meinen Verschwanden war ich wieder in der Realität.
,,Erwider den Kuss", knurrte er und presste erneut seine Lippen auf meine. Gemäß seines Befehls erwiderte ich und es gefiehl mir. Es gefiehl mir sehr sogar. Ein Teil von mir wollte ihn wegdrücken. Einfach abhauen, obwohl ich es sehr genoss. Ich bekämpfte innerlich den Teil, der all dies nicht wollte.
Langsam fuhr Yoongis Hand meine Seiten hinunter und fuhren langsam Richtung meine Mitte. Übte leichten Druck auf diese. Leise und schüchtern stöhnte ich auf. Sofort schlug ich meine Hände auf meinen Mund. Welche er sofort in seine Arm und von meinem Mund weg führte.
,,Ich möchte deine Stimme hören, Kitten", flüsterte er in mein Ohr. Feuchteküsse hinterließ er auf meiner Haut. Aus meiner Kehle entflohen mir einige Keucher und Stöhner, was daran lag, dass er meinen Schritt massierte. Mittlerweile wurde der Raum in meiner Hose auch enger.
Yoongi war weiterhin mit meinem Hals beschäftigt, an dessen er sich saugte. Ich winselte und wimmerte. Kann diese gottverdammte Hose sich nicht wegzaubern? Ich drückte meinen Unterleib gegen Yoongis Hand.
Er kam mir mit dem Gesicht wieder näher, seine Lippen neben meinem Ohr. ,,Was möchte mein Kitten denn, was Daddy mit ihm macht?", fragte er und biss in mein Ohrläppchen. Langsam zog er mein Gürtel aus den Schlaufen und befreite mich von meiner Hose.
Kurz danach lag auch meine Boxershorts auf dem Boden. Yoongis Hand stoppte seine Bewegungen. ,,Gib Daddy eine Antwort, Kitten!", zischte er bedrohlich. ,,La-Lass mich kommen.." wimmerte ich. Ich kassierte einen leichten Schlag auf den Bauch, der mich aufstöhnen lies.
,,..Daddy. Bitte Daddy", beendete ich meinen vorherigen Satz in der Hoffnung er würde weiter machen. Dreckig grinste er mich an. ,,Gerne Kitten, gerne."
Er zog seinen Schal aus. Mit dem Schal in der Hand zog er mich zum Bett. ,,Setz dich an die Bettkante und lehn dein Körper nach hinten." Ich tat was er sagte.
Er krabbelte kurz über mich, um meine Hände über meinen Kopf zu pinnen und mit dem Schal zusammen zu binden. ,,Beine breit und jetzt einfach nur genießen", er zog das Wort extra lang und krabbelte wieder runter.
Langsam pumpte er mein Glied, was sich bei seinen weichen Händen schon gut anfühlte. Leise stöhnte ich hohe Töne. Plötzlich spührte was weicheres als seine Haut, dannach spührte ich etwas nasses an meiner Länge.
Es war sein Mund. In einem langsamen, quälenden Rythmus bewegte er seinen Kopf auf und ab, mit der Zeit wurde er immer schneller und schneller. Seine Zunge kam auch noch ins Spiel, sie leckte um meinen Schaft.
Mein Stöhnen wurde lauter, viel lauter und anstatt seinen Namen zu stöhnen, stöhnte ich Daddy. Ich wusste nicht wieso, aber es machte mich an. Es machte mich an ihn so zu nennen. Ihm gefiel es anscheinend auch.
Ich kam meinem Höhepunkt immer näher und mein Stöhnen wurde etwas höher. Anscheinend motivierte ihn das, denn er bewegte seinen Kopf immer schneller. Als dann noch eine Schlucksimulation, von ihm, dazu kam war es um mich geschehen. Ich ergoss mich in seinem Mund mit einem hohen und lauten Stöhnen. Er schluckte mein Sperma und krabbelte wieder über mich.
Schnell machte er den Schal ab und zog mich komplett auf das große Bett. Er umarmte mich und drückte mich fest an sich. Ich war müde und erschöpft, von dem gestrigen Tag und dem Geschehniss von gerade. Vorsichtig kuschelte ich mich an seinen warmen Körper.
Im Halbschlaf verstand ich Yoongis Satz noch gerade so bevor ich einschlief.
,,Das hast du gut gemacht, Babyboy. Dennoch wirst du nächstes mal Daddy befriedigen"
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rip alter
ich bin Müdeich bin so müde dass ich anstatt
Vorsichtig kuschelte ich mich an seinen warmen Körper.
Vorsichtig kuschelte ich mich warm an seinen Körper
schrieb
:")
Ich hoffe ihr seid zufrieden
vorallem du meine Hoe Mariy-chan
Ich glaube ich hab jz so 1000000 Fehler aber naja zufrieden bin ich auch nicht ABER Kapitel ist Kapitel
ich rede wieder zuviel
nacht
schlafr gut
odrr guten morgen
idk
#Cringe
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노예-Slave||Yoonmin
FanfictionEin kleines Waisenhaus am Rande einer alten Stadt: das "Zuhause" des jungen Park Jimins. Seit frühester Kindheit wohnt er da, in dem versifften Loch. An einem Tag kam jedoch ein potenzieller Kunde, der einen Jungen im Alter von 13-16 sucht. Vielleic...