Ich blinzelte leicht, bevor ich meine Augen ganz aufschlug. Schnell schaute ich auf die nächst gelegene Digitaluhr: 0:22. Als sich meine Augen endlich an die Dunkelheit gewöhnt hatten erforschte ich den Raum.
Es war der Raum in dem ich vorhin mit Yoongi eingeschlafen bin.
Als ich zurück dachte, wie sehr ich mich an ihn gekuschelt hatte, wurde ich rot. Dennoch musste ich leicht lächeln. Seine Berührungen machten mich glücklich. Die Bemühung, die er für mich gestern aufgebracht hatten, all dies erfreute mich an ihm. Doch ich wusste nicht wieso.
Als ich aufstehen wollte, bemerkte ich, dass Yoongi nicht mehr da war. Allgemein hatte ich, nachdem ich aufwachte seine Wärme vermisst. Wo ist er hin? Erneut inspizierte ich den kompletten, großen Raum. Kein Schatten sah aus wie eine menschliche Silhouette. Enttäuscht seufzte ich auf.
,,Dann geh ich wohl in mein Zimmer, alleine", murmel ich zu mir selbst und machte mich auf den weg. Auf dem Gang brannten Lichter, wahrscheinlicher hatte jemand vergessen sie auszumachen.
Als ich bei meinem Zimmer ankam, machte ich die Lichter auf dem Gang aus. Alles muss seine Ordnung haben. Dann, als ich mein Zimmer betreten wollte, dass das Licht leuchtete, aber gedämpft. Verwirrt betrat ich das Zimmer, als sich zwei Arme um mich schlangen und mich sanft an jemanden drücken.
,,Guten Morgen, Prinzessin", flüsterte mir die bekannte Stimme ins Ohr. Yoongi. ,,Gu-Guten Morgen", ich war nervös. Sehr nervös. Obwohl ich seine Berührung genoss. Seine Präsenz strahlt eine starke Dominanz aus, die mich sehr nervös macht.
Er küsste kurz meinen Nacken, ehe er mich umdrehte um mir in die Augen zu schauen. Als sich unsere Blicke treffen schaute ich auf den Boden und biss mir auf die Unterlippe. Er drückte mich an der Hüfte noch näher zu ihm. Ich wurde immer und immer aufgeregter. Was hatte er vor? Wieso mag ich alle seine Berührungen?
Als ich bemerkt, dass ich wieder rot wurde, versteckte ich mein Gesicht in seiner Schulter. Ab da bemerkte ich, dass er sehr gut roch. Automatisch erwiderte ich die Umarmung, ich wollte ihm noch näher sein. ,,Ich dachte du wärst in dein Zimmer schlafen gegangen", unterbrach ich die angenehme Stille.
Er antwortete darauf nichts und gab mir ein Kuss auf die Stirn. Vorsichtig drückte er sich leicht von mir weg, um mir ins Gesicht zu schauen. ,,Du bist so süß, Jimin", er lächelte sanft. Langsam fuhr seine Hand meinen Kiefer hinunter, bis zu meinem Kinn. Ich beobachte seinen Körper genau, jede Atmung, jede kleinste Bewegung seines Körpers.
Umso schneller schaute ich weg, als ich bemerkte, wie ich starrte. Jedoch wurde ich, mit seiner Hand, wieder gezwungen ihn anzuschauen. Er musterte jedes kleine Detail in meinem Gesicht und blieb bei meinen Lippen stehen. Erneut kam er mir näher, leider nur mit dem Gesicht. Sanft küsste er mich und genau so sanft erwiderte ich den Kuss.
Als wir uns lösten, drückte er mich vorsichtig gegen die nächste Wand. ,,Jimin, was machst du noch mit mir", flüsterte er leise eher zu sich selbst, als zu mir. Er küsste eine Stelle unter meinem Ohr. Von dort wanderte er immer weiter, an meinem Hals, nach unten. Keine Stelle wurde nicht mit federleichten Küssen bedeckt.
Als er an meinem Schlüsselbein ankam, hörte er kurz auf und begann die andere Seite mit Küssen zu bedecken. Ein wohliges Seufzen verließ meine Kehle, als Zeichen, dass mir seine Berührungen gefielen. Erneut kam er an meinem Schlüsselbein an. ,,Ich werde jetzt das markieren, was nur mir gehört", murmelte er.
Im nächsten Moment spürte ich, wie er sanft in meine Haut biss und dann daran saugte. Ich keuchte leise auf. Meine Hände verfingen sich in seinem Haar und drückten ihn stärker an mich. Als er aufhörte, war ich etwas traurig. Dies hielt aber nicht lange, da er sich eine neue Stelle suchte. Als dort ebenfalls fertig war löste er sich und schaute mir in die Augen.
,,Du wirst heute ein Hemd anziehen und so weit aufgeknöpft lassen, damit man meine Markierungen an meinem Eigentum sieht. Verstanden, Kitten?", ich musste schlucken. ,,Ja, Da-daddy"
Irgendwie landeten wir danach auf meinem Bett und kuschelten erneut. Ungelogen, es war sehr schön. Als ich merkte, wie ich wieder ins Traumland verschwand, schaute ich ihm ins Gesicht.
,,Gute Nacht, Daddy"
so ehm ja ich sag dazu nix außer das es total kavke is xD
und Mariy-chan denk dir überall wo Augen steht "schlitzis" hin.
Naja
bis dann
Achja
Da wir ja bald die 8k reads haben wollt ihr n special oder so? idk
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노예-Slave||Yoonmin
FanfictionEin kleines Waisenhaus am Rande einer alten Stadt: das "Zuhause" des jungen Park Jimins. Seit frühester Kindheit wohnt er da, in dem versifften Loch. An einem Tag kam jedoch ein potenzieller Kunde, der einen Jungen im Alter von 13-16 sucht. Vielleic...