3rd Person
Es war still, das einzige was zu hören war, waren die zwei Schluchzer von Jimin, der veruschte seinen Bruder von den Fesseln zu befeien. Er fühlte Glück, er fühlte Freude und doch fühlte er auch Hass. Hass, gegen die Menschen, die das alles getan haben. An diese würde er sich später rächen.
Der Junge, der sein Leben für seinen Bruder geopfert hatte, konnte es nicht glauben. Sein eigener, kleiner Bruder, den er retten wollte, rettete jetzt ihn. Tränen der Freude liefen ihm stumm über wie Wange, während Jimin mit den Fesseln zu kämpfen hatte. Yoongi begann ihm zu helfen und machte sich an die Handschellen zu schaffen. Die Männer, die sie noch mit sich hatten, standen an, der Tür, Wache, während die Adeligen beschäftigt waren.
Plötzlich tat es einen Schlag, die Augen des gefesselten Jngen weiteten sich und ein Teil, der Hinterköpfe von Yoongi und Jimin wurden feucht. Auf dem Boden sah man bloß die Flüssigkeit, die rot war. Blutrot.
Der grauhaarige drehte sich rum und wurde sogleich an die nächste Wand getreten. Immerhin waren die Handfesseln mittlerweile offen. Der große Mann, dem Blut die Händ schmückte, trat dem Schwarzhaarigen immer Näher, er versuchte nach seiner Waffe zu greifen, die er zu vor auf den Boden gelegt hatte, um dem Jungen zu helfen, dennoch wurde diese aufgehoben und aus dem Raum geschmissen
Jimin saß wie erstarrt da, nicht fähig irgendwas zu tun. Yoongi wollte sein Messer zücken, ihn damit attakieren, doch ehe er sich versah, war es ihm aus der Hand getrete und in der Hand seines Angreifers. ,,Soll ich dich mit deinem schönen Messer töten oder doch mit meinem", der Mann kniete sich vor den Grauhaarigen und hielt ihm beide Messer an die Kehle.
Plötzlich wurde ein Schuss abgefeuert. Er traf die Wand. Der Junge, der diese abfeuerte war kein geringerer als Jimin. Der Gedanke seine Liebsten zu verlieren ließ ihn aus seiner Trance erwachen, somit feurte er ab.
,,Dich gibt es ja auch noch", verängstigt ließ er die Waffe fallen und rutschte im Raum hin und her, bis er ihm mit dem Rücken zu Wand ausgeliefert war. Der Mann vor ihm grinst ihn eklig an. ,,Wie wäre es mit einem Vorschlag? Ich lasse alle deine Freunde in Ruhe, dafür musst du dich umbringen. Jisung, du Nichtsnutz! Gib mir die Waffe", Jisung händigte ihm die Waffe aus, so gut es ging.
Verängstigt blickte der Schwarzhaarige zu Yoongi, der mit seiner Hand zu kämpfen hatte, anscheinend hatte der Tritt gegen seine Hand gesessen. Sollte er es wirklich machen? Sollte er sich umbringen, damit es seinen Freunden gut ginge? Oder sollte er sich nicht umbringen und alle würden sterben.
Die Anwtort war für ihn glasklar.
,,Ich mache es, ich werde mich umbringen! Für das Wohl meiner Freunde!",meinte er entschlossen und unter Tränen. ,,Jimin, nein!", schrie Yoongi und wollte zu seinem Jimin krabbeln.
Der große Mann drückte dem kleineren die Waffe in die Hand. ,,Lebewohl Min Yoongi. Ich liebe dich", der kleine Junge drückte die Waffe an seinen Kopf und zog und drückte ab. Ein lauter Knall schoss durchs ganze Haus und der leblose Körper des Jungen sakte zusammen. Der Boden wurde mit mehr und mehr Blut gefüllt und Yoongi, der immernoch am Boden saß weinte bitterlich
,,Rennt! Rennt alle um euer Leben! Wartet nicht auf mich Jisung oder Jimin! Verschwindet von hier!", waren seine letzte Worte ehe nach dem Messer griffund sich ein ende bereiten wollte.
,,Nanana, dich brauchen wir noch", er legte Yoongi die Schellen an.
Alle waren entkommen, nur das Paar, das zum falschen Zeitpnkt im falschen Raum war wurde als tot erklärt.
Nur diejenigen die es besser wissen und hoffen, wissen, das zumindest Yoongi noch unter uns weilt, alleine, als Sklave. Seine Wörter die er Jimin schenken wollte nach der Mission, wird er wohl immer für sich behalten müssen.
,,Ich liebe dich, Park Jimin"
x.x.x.x.x.x.x.x.x.x
Das war das letzte Kapitel dieser Geschichte ich hoffe ihr werdet mich nicht töten und nicht so weinen wie ich es getan habe :")
Tschüss
Ich liebe euch.
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노예-Slave||Yoonmin
FanfictionEin kleines Waisenhaus am Rande einer alten Stadt: das "Zuhause" des jungen Park Jimins. Seit frühester Kindheit wohnt er da, in dem versifften Loch. An einem Tag kam jedoch ein potenzieller Kunde, der einen Jungen im Alter von 13-16 sucht. Vielleic...