,,Jimin, du Miststück, komm her!", knurrte er. Hastig lief ich zu ihm und sah in sein, von einer Masken und einer Cap bedeckten, Gesicht. Gemütlich saß er auf dem Stuhl und hatte seine Arme vor der Brust. ,,Was hab ich dir gesagt", ein tritt in den Bauch, ,,ich möchte etwas appetitliches! Nicht so eine scheiße, wie du sie vorbereitet hast!"
Wimmert kniete ich am Boden. ,,E-Es tut mir leid! Ich werde mich verbessern..", ich schaute bettelnd zu ihm hoch. Er knurrte leicht. ,,Mach!", sofort stand ich auf und machte etwas neues zu Essen. Diesesmal gab ich mehr mir Mühe. Schnell stellte ich ihm den Teller an den Tisch und kniete mich hin.
Er nahm eine Gabel voll und probierte es. ,,Geht doch, Schlampe!", er aß auf. Plötzlich stand er auf. ,,Steh auf!", meinte er. Ich stand auf. Beschämt sah ich ihm in das vermummte Gesicht. Er nahm mein Kinn in seine Hand und betrachtete mein Gesicht in dem er es dreht.
,,Du bist so ein schöner Junge", meinte er. Langsam strich er über meine Blutergüsse, die auf meinem ganzen Körper verteilt sind. Eine unangenehme Gänsehaut durchfuhr mich und ich unterdrückte ein schmerzhaftes Stöhnen.
,,Diese Wunden stehen dir ebenfalls", murmelte er, ,,auf deinem Bauch sind noch keine, das lässt sich ändern, da unser kleine Jimin heute wieder böse war."
Erschrocken weiteten sich meine Augen und ich fing an zu zittern. ,,Naw wie niedlich, hat das kleine Kätzchen Angst?", man konnte sein Grinswn hören. Plötzmich griff er meine Handgelenke und zog mich mit. Ich fing an zu weinen. Ich möchte nicht mehr, da wohin wir gehen, da möchte ich nicht hin.
Ich möchte den Schmerz nicht mehr spüren. Das einzige was ich möchte, ist bei Yoongi zu sein. Bei ihm ging es mir gut, selbst wenn ich als Sklave bezeichnet wurde. Hier war ich ein Sklave, ein richtiger. Schikaniert und misshandelt.
Er schmiss mich in den Raum und ich flog auf den Boden. Grob zog er mich auf das Bett und machte meine Hände fest. Wenn ich mich bewegen würde, wäre die Strafe härter. Mehr Schmerz ertrag ich nicht. Jeden Tag frage ich mich, wie es Yoongi geht. Jeden Tag frage ich mich, wieso ich hier bin. Jeden Tag weiß ich nicht, welcher Tag es ist.
Langsam stand er vom Bett auf und ging zum Schrank. Vorsichtig öffnete er ihn und schaute sich um. Seine Auswahl traf er immer sorgfältig, wie er es nannte. Er kam mit einer schwarzen Peitsche zurück zu mir zum Bett. Innerlich betete ich zu Gott, dass es dieses Mal nicht zu schmerzhaft wird.
,,Das wird spaßig", meinte er. Er holte aus, aber nicht weit. Der erste Schlag fiel auf meine Haut. Selbst wenn er nicht hart war, der Schlag tat trotzdem ziemlich weh. Ich versuchte meinen Schrei zu unterdrücken. Meine Tränen liefen über mein Gesicht. Es schmerzte.
Yoongi hilf mir! Bitte!
Der nächste Schlag. Fester und auf die selbe Stelle. Ein Schrei verließ meine Kehle. Er fing an zu lachen. ,,Lass mich dich leiden sehen, Park Jimin", meinte er und schlug wieder auf mich ein.
Die Schläge wurden mehr und fester.
Kann mir bitte einer helfen?Im so sry 4 Jimin
Pray 4 Jimin
Achja wenn ihr wollt
Egal worum es geht
Ihr könnt mich jeder Zeit anschreiben
Selbst wenn es persönlich Probleme sindBis später
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노예-Slave||Yoonmin
FanfictionEin kleines Waisenhaus am Rande einer alten Stadt: das "Zuhause" des jungen Park Jimins. Seit frühester Kindheit wohnt er da, in dem versifften Loch. An einem Tag kam jedoch ein potenzieller Kunde, der einen Jungen im Alter von 13-16 sucht. Vielleic...