Dramione | Bestrafungen

| Kapitel 5 |

Als Ginny den Brief von Hermine bekam, schnappte sie sich sofort ihren Bademantel und betrat den Raum der Wünsche. Dort standen schon 2 Liegen bereit, sowie ein Whirpool und Schönheitsmasken. Ginny legte sich mit einer Maske und Gurken auf den Augen auf eine der Liegen und spielte ein langsames Lied mit ihrem Zauberstab.
Die Tür öffnete sich leise. Harry betrat den Raum und ging auf Ginny zu. Er beugte sich über sie und küsste sie wach. Ginny zuckte zusammen und zauberte ihre Maske weg. "Harry..?"stotterte sie. "Jaaa ich weiß ich bin zu früh aber ich hatte noch Hausaufgaben. Ich wollte mir dich aber nicht entgehen lassen.."grinste er. Ginny verstand und grinste zurück. "Aber Hermine.." "hat mir einen Brief geschrieben dass sie heute zu Draco Malfoy möchte und ich soll dich besuchen kommen!"beendete er ihren Satz. Ginny grinste und zog ihn zu sich. 'Geht doch!'dachte sie sich und konzentrierte sich auf Harry.

Hermine saß in ihren Zimmer und lächelte in sich hinein. Draco hätte jetzt Ginny und würde von ihr ablassen! Sie freute sich und war stolz solch einen Geistesblitz gehabt zu haben. Doch dann berührten sie zwei kalte Hände an den Schultern. "Hast du mich schon vermisst, Granger?" Hermine hielt den Atem an. "Laut deinen Brief gibst du ja nach und gewährst mir gewisse Dinge.."grinste er. "Ich darf zitieren: Dein williges Schlammblut."grinste er breiter. Hermine sah ihn stechend an. "Wie hast du es herausgefundenen? Dass das nicht echt war?" Er lächelte selbstverliebt. "War doch klar. Du würdest nie nachgeben!" Hermine stockte kurz. "WO IST GINNY?" Er lachte. "Ich habe diesen Potter zu ihr geschickt. Die stehen doch auf einander. Ich habe sie zusammen gebracht!" Hermine war sprachlos. "Wow, das war echt nett!"staunte sie. "Du könntest mir mit einem BlowJob danken.." "Raus! Jetzt!" Er grinste und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und starrte sie danach nur an. Sie starrte zurück. Unerwartet beugte sie sich vor und küsste ihn flüchtig. Sie vergrub ihre Hände in seinen Haaren. Völlig überrumpelt nahm er dieses Angebot an und spielte mit ihren Locken.
Erschrocken über sich selbst hörte sie auf und stellte einen verwirrt grinsenden Malfoy vor die Tür.