Ich darf nicht...[Paluten Ff]

Traum?

P.o.V. lapursen
Langsam öffne ich meine Augen, schließe sie jedoch wieder blitzschnell. Das Licht ist echt hell. Ich blinzel gegen das Licht an und gewöhne mich langsam daran. Wo bin ich hier? Ich blicke mich im Zimmer um. Moment mal. D-das ist d-doch... Palutens Wohnzimmer. OMG! Also war das doch kein Traum! Ich bin überglücklich. Ich will aufstehen und Freudenssprünge machen, als ich merke das mich zwei starke Arme von hinten von hinten umklammern. Ich drehe mich vorsichtig um und blicke in Palles Gesicht. (Er ist auch wach) Er lächelt mir entgegen und ich mache ihm es gleich. Ich lege meine Hände in seinen Nacken. Unsere Gesichter sind nur noch ein paar cm von einander. Langsam kommen sie sich näher. Er überbrückt den letzten cm und vereint unsere Lippen. Ich schließe meine Augen und erwidere. Es ist der perfekte Augenblick. Der perfekte Kuss. Alles ist einfach perfekt. Ich merke wie er mit seiner Zunge gegen meine Lippe stößt. Ich gewähre im Einlass. Sofort erkundet seine Zunge meinen Mund. Der Kuss wird immer leidenschaftlicher und verlangender. Letztenendes lösten wir uns aus Luftmangel. "Ich liebe dich!" flüstert er während wir uns anlächeln."Ich dich auch." sage ich und vereine unsere Lippen erneut. Sein Magen knurrt. Ich muss Lachen und auch er kann es sich nicht  verkneifen. "Ich mach uns Frühstück!" sage ich und stehe auf. Ich hole Eier aus dem Kühlschrank. Und eine Pfanne aus dem Schrank. Ich schlage 4 Eier am Rand der Pfanne auf und krame einen Löffel aus der Schublade. Ich will gerade die Eier rühren, damit sie Rührei werden, als sich zwei Arme um meine Hüfte schlingen und ein Kopf auf meiner Schulter abgelegt wurde. Sofort musste ich grinsen. Ich mache das Essen fertig und teile es auf zwei Teller auf. Palle hat mich bei allem ganz genau beobachtet und nicht losgelassen. Er ist so süß. "Palle, jetzt musst du mich aber mal loslassen." lache ich. Er lacht auch und lässt mich los. Sein Lachen ist einfach so sweet. Ich stelle zwei die 2 Teller auf den Tisch. Patrick nimmt zwei Gläser und Wasser. Wir setzen uns gegenüber von einander hin. Während des ganzen Essens herrscht eine angenehme Stille. Immer wieder starren wir uns in die Augen. Das hier fühlt sich alles so unreal an. Aber es ist echt.
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