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• N O A H •

Angepisst sitze ich in der Pause mit ein paar Freunden aus meinem Rudel an einem Tisch und schaue lustlos mein Brötchen an.

Man scheint es mir wohl anzusehen, dass ich nicht gut drauf bin, denn keiner versucht mich irgendwie anzusprechen. Zum Vorteil. Denn ich denke, meine Antworten wären nicht wirklich nett. Wenn ich etwas zum Gespräch beitragen wollen würde, dann würde ich dies schon von alleine tun.

»Wo ist dein Mate?«, fragt mich jemand. Ok, ich nehme alles zurück. Genervt drehe ich meinen Kopf zu dieser Person und blicke ihr direkt in die Augen. Schließlich zucke ich einfach nur mit den Schultern als Antwort und richte mich wieder nach vorne. Ich merke die verwunderten blicke auf mir.

Aber was soll ich denn machen? Es ist doch total normal, dass ich so reagiere. Riley ignoriert alle total. Er ist nur noch abwesend. Es scheint, als wäre nur sein Körper anwesend und sonst nichts.

Ich werde ihm nachher auf jeden Fall einen Besuch zu Hause abstatten, in der Hoffnung, dass es nicht so weitergeht.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass er mir und allen anderen etwas verheimlicht.

Meinungen?
Jaaa, ich weiß es ist sehr kurz. Jedoch habe ich leider eine riesige Schreibblockade im Moment, aber ich wollte euch trzd nicht ewiiiig warten lassen.
Doch ich denke, ich werde die Kapitel aus Noah's Sicht generell kurz halten.

White Wolves [BoyxBoy]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt