Kleine Anmerkung vorab:
Es wird in nächster Zeit nicht mehr so viel kommen. Ich habe am 1.9. meine Ausbildung begonnen, mein Wecker klingelt um 4:30 und ich komme um 17:30 nach Hause. Dann mache ich nunmal das, was man als Mensch so macht, bevor ich tot ins Bett falle. Ich bin leider nicht oft in der Schule, sondern eig so gut wie immer im Betrieb und ich hoffe ihr versteht, dass ich nicht mein Wochenende opfern werde, um hier etwas zu schreiben. Natürlich kommt noch etwas, dass verspreche ich. Aber dann eben vielleicht nur noch 1x die Woche.
Danke für euer Verständnis (:
Schönes Wochenende ❤️
• N O A H •
Ich sehe, wie Riley kurz schluckt und dem anderen einen kurzen Blick zu wirft, den ich nicht deuten kann. Laut atme ich aus, weshalb sich Riley erhebt und mir nach draußen folgt. Dabei spüre ich deutlich einen anderen Blick im Rücken.
Als wir in der Küche ankommen schnappe ich mir seinen Arm und ziehe in zu einem Stuhl. Die Tür schließe ich durch einen Tritt.
Leicht schupse ich ihn auf den Stuhl und stelle mich mit verkreuzten Armen vor ihn.Er scheint sich unter meinem Blick leicht unwohl zu fühlen, denn schon bald beginnt er unruhig auf dem Stuhl herum zu rutschen.
»Würdest du bitte aufhören mich so anzustarren?«, ertönt seine leise Stimme. Ich gebe ein abfälliges Schnauben von mir, wende den Blick dann aber auch ab.
»Was ist los mit dir?«, stelle ich schließlich die Frage aller Fragen. Er blickt mich an und schluckt sichtbar. Danach sehe ich, dass seine Augen feucht werden und er wendet den Blick ab. Sofort mache ich einen Schritt nach vorne und schließe ihn in meine Arme, wo er hemmungslos zu weinen beginnt. Schluchzer durchschütteln seinen Körper und stark presst er sich an mich.
Nach einiger Zeit, in der er sich beruhigt hat, beginnt er zu reden. »Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Ich fühle mich einfach so, als wäre ich nicht ich selbst. Ich kann das nichtmal beschreiben. Immer, wenn ich an dich gedacht oder dich gesehen habe, sind meine Gedanken wie vom Blitz getroffen plötzlich an einen anderen Ort gesprungen. Es tut mir so leid. Ich verstehe natürlich, wenn du darauf keine Lust hast und mich verlässt«.
»Hey, es ist alles gut, okay? Wir kriegen das wieder hin. Und ich werde dich nie verlassen. Wir sind für immer aneinander gebunden und ich liebe dich. Komm her«, meine ich und ziehe ihn wieder fest in meine Arme. »Danke«, schnieft er und seufzt danach.
Kurz darauf hören wir die Haustür zu fallen. »Bleibst du bei mir?«, fragt er und zieht die Nase hoch. Schmunzelnd nicke ich und lasse mich von ihm an der Hand die Treppe rauf führen.
Doch trotzdem habe ich das Gefühl, dass er mir irgendwas verschweigt.
Meinungen?
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White Wolves [BoyxBoy]
WerewolfDie weißen Wölfe. Ein Volk, dass fast bis auf den letzten Wolf ausgerottet wurde. Und noch immer werden sie verfolgt, gejagt, getötet. Das muss nun auch der 17 jährige Riley persönlich erfahren. Neben seinem Gefährten und neuen Freunden macht er d...