№ 17.

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Ich bin wirklich verliebt

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Ich bin wirklich verliebt. Dieser Header ist wahnsinnig toll. *o* Ich liebe ihn so sehr und ich danke glueckschmerz so sehr dafür. Alle Rechte liegen bei ihr. Stehlen ist untersagt. Sie steckt sehr viel Arbeit hier rein, es ist unfair ihre Werke zu klauen. Das ist mein Header von ihr für mich, ihr Werk, ihre Rechte. 

№ 17.

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Die Klimaanlage blies die kühle Luft in mein Gesicht und der Kugelschreiber in meiner Hand tänzelte über das Blatt Papier, welches auf der Mappe lag, und bis zur Hälfte schon beschrieben war. Leise lief im Hintergrund die sanfte Stimme von Lana Del Rey. Louis hatte sein Handy angeschlossen und das Album von der Sängerin gedownloadet, um es abspielen zu lassen. Es war mir klar, dass er die Musik auch mochte, sonst hätte er es nicht getan. Lächelnd schloss ich die Augen und lehnte mich weiter in den Sitz und ließ den Kugelschreiber klicken. 

"Es gefällt dir, oder?"

Ich sah auf meine Notizen und wartete auf seine Antwort. "Ich muss zugeben, dass sie gut singt."

Nickend schrieb ich weiter und biss mir auf die Unterlippe. Ich hörte Lana Del Rey schon ziemlich lange, da mich ihre Stimme und Lieder immer wieder an Liebe erinnerte. An ein Gefühl, dass ich genauso stark wie sie fühlen und erleben wollte. Sie erzählte eine Geschichte, die mir immer so sehr gefiel. "Ich mag Love am liebsten."

"Weil es die Liebe anspricht?"

"Vielleicht." Ich legte die Notizen beiseite und sah geradeaus. "Aber vielleicht einfach auch, weil-..."

"Lust for Life finde ich echt gut. Erinnert mich irgendwie an früher."

Stirnrunzelnd drehte ich den Kopf in seine Richtung und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich musste nichts dazu sagen, denn er sah mich an und lächelte leicht, ehe er wieder nach vorne auf die Straße blickte. "Ich bin Fußballer, aber meine Eltern waren nie begeistert davon."

"Oh.", murmelte ich und leckte mir über die trockenen Lippen, bereit dazu mehr von Louis zuhören. Er sagte nichts. Nur die Stimme von Lana füllte den Range Rover und ich wollte nach meinen Notizen greifen, als ich seine raue Stimme wieder vernahm. "Schon seit ich denken kann, spiele ich Fußball. In der Schule in jeder Pause mit meinen Freunden. Die meisten Tricks habe ich mir selbst beigebracht. Oft hatte ich auch im Garten gespielt und dann fing es damit an, dass ich mich fast täglich mit meinen Freunden traf, um zu trainieren. Schon mit 11 war mir klar, dass ich das unbedingt beruflich machen wollte. Meine Freunde hatten mich in dem Vorhaben immer bestärkt. Calvin, mein bester Freund, meinte immer, dass ich wirklich verdammt gut sei. Und sowas zu hören ist einfach verdammt geil für dein Ego. Aber dadurch, dass ich allmählich nichts anderes mehr als Fußball im Kopf hatte, tat ich nichts mehr für die Schule. Meine Note wurden immer schlechter, aber ich konnte mich immer wieder durchboxen. Aber als ich 15 wurde und ein zwei Jahre vor meinem A-Level stand, da griffen meine Eltern ein." 

sign of the times ➳ larry stylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt