cԋαρtҽɾ 7 ○ "ιf ყσυ ɠσιɳɠ tԋɾσυɠԋ ԋҽʅʅ, kҽҽρ ɠσιɳɠ.."

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Chapter 7 ○ "If you going through hell, keep going.."

Im letzten Chapter: || "What the fuck?" meinte Harry lautstark und ich drehte erschrocken den Kopf zu ihm.

"Was ist?"

"Jemand hat mein Notizbuch gelesen."

Oh fuck. 

Das passiert jetzt nicht wirklich.

Das ist nur ein Traum.

Ich bin so am Arsch. 

"Welches Buch?" Er verengte seine Augen, als sie Meine ins Visier nahmen.

"Du.." zischte er zwischen zusammen gebissenen Zähne.

Na das kann ja was werden. ||

"Ich?" versuchte ich unschuldig zu klingen.

"Ja, du! Hat dir deine Mama nicht begebracht, nicht durch fremde Angelegenheit zu schnüffeln?" Bei der Erwähnung meiner Mutter zog sich meine Brust schmerzhaft zusammen.

"Es lag da so offen. Ich dachte-"

"Du dachtest was? Hey, lass mal schauen, was er darin so geschrieben hat?"

Ja.

"Nein." schüttelte ich den Kopf.

"Was dann?" Er nahm einen gefährlichen Schritt auf mich zu, aber ich war wie immer zu stur um zurück zu gehen.

"ich weiß es nicht."

"Ja, du weißt es nicht. Gott, du gehst mir so auf den Sack, das glaubst du gar nicht!" brüllte er und trat gegen den Hocker neben der Couch. Er zuckte noch nichtmal mit der Wimper

"Du gehst mir auch auf die Nerven! Sag ich was, nein." knurrte ich und er schaute mich bewildert an.

"Du hattest nicht so ein verkacktes Leben wie ich, also halt den Rand!" tobte er weiter.

Ich wusste nicht, ob ich in diesem Moment heulen oder lachen sollte. Jedoch schaute mich Harry skeptisch an, als ich für ein paar Minuten ruhig war..

"Wenn du denkst, dass du ein schlechtes Leben hattest, hast du dich aber ganz schön verirrt. Schließlich bist du ein Popstar und ich das arme, kleine Mädchen aus dem Einfamilienhaus." 

"Was meinst du? Als musstest du schon einmal etwas machen, was dich körperlich angestrengt hätte." gab Harry spöttisch zurück.

"Nein, das vielleicht nicht, aber wo ich durch gegangen bin, weißt du auch nicht!" Meine Stimme erhob sich etwas.

"Tz, als ob!" lachte er und jetzt starrte ich ihn bewildert an.

"Halt deine Schnauze! Du weißt nen Scheiß über mich!"

"Dann sag es mir doch! Was war so schlimm in deinem Leben, das du dich wie eine Bitch aufführst? Ist dein Hamster gestorben?" meinte er mit einer neckischen Stimme.

"Ja, rede weiter! Natürlich war der Tod meiner Mutter überhaupt nicht schlimm! Wie sie sich eine Überdosis Drogen praktisch vor meinen Augen verabreichte und ich dachte es wären verdammte Schlaftabletten! Gott, du bist so eine verfickter Bastard!

Ich war mir nicht sicher, was genau er dazu zu sagen hatte. Aber ich ließ ihn auch gar nicht anfangen zu sprechen.

"Du warst sicher nicht der Jenige, der für zwei Jahre in einer Nervenklinik gesessen hat, weil er Halluzinationen hatte! Der jede Nacht das Gleiche geträumt hat. Jede Nacht diesen beschissenen Albtraum hatte! Mein Vater war am Ende mit mir! Er wollte mich in ein Heim stecken, weil er dachte, ich würde ihn im Schlaf ermorden! Er dachte, ich hätte sie verdammt nochmal umgebracht! Aber sie hat sich selbst getötet, um dieser gresslichen Welt zu entkommen! Das waren die dunklen Jahre meines Lebens! Und du wusstest überhaupt nichts davon, hab ich nicht recht? Du hast nicht ein bisschen daran gedacht, dass mir sowas passieren könnte, oder? Also verpisst in das Loch aus dem du raus gekrochen bist, denn jetzt hab ich die Scnauze voll von dir und deinen verkackten Sprüchen!" brüllte ich. Er schien überrascht. Geschockt.. vielleicht sogar verängstigt. 

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