cԋαρtҽɾ 43 ○ ҽαcԋ ʂυɱɱҽɾ ҽɳԃʂ

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Chapter 43 ○ each summer ends

Den nächsten Morgen wachte ich komischer Weise erst um halb Eins auf und das auch nur durch ein hektisches Klopfen an unserer Zimmertür. Lou war der Einzige, der meinte grummelnd auf zu stehen und die Tür zu öffnen, wobei gleich die ältere Schreckschraube, alias Betreuerin, in unser Zimmer stürmte und irgendwas von Packen runterratterte.

"Okay, stopp. Was?!" Jesse verzog verwirrt das Gesicht, Louis lachte wegen seiner Tonlage und Harry, naja, der schlief immer noch, da er gestern Abend wohl noch heftig gefeiert hatte.

"Ihr müsst heute Abend alles gepackt haben, damit ihr morgen früh um Zehn hier raus seid. Wagt es nicht, euch zu verspäten. Euch zwei Jungs brauch ich jetzt kurz und du, Mädchen, weckst bitte den Tarzan dort auf."

"Aber-" Jedoch wurden Jesse und Louis nur aus dem Raum gezogen und die Tür knallte hinter ihnen zu. Dabei hoffte ich so sehr, das dies Harry aufweckte, aber er schlief nur wie ein Stein. Genervt seufztend schleifte ich mich zu seinem Bett rüber.

"Harry, wach auf." Ich schlug ihn einmal leicht gegen die Wange, was ihn dazu brachte sich einmal um zu drehen und ein verschlafenes Geh weg zu grummeln. Ich starrte kurz auf die gegenüberliegende Wand, biss die Zähne zusammen, verdrehte die Augen, bevor ich auf die andere Seite des Bettes ging.

"Steh auf, Styles." Dieses Mal boxte ich ihm gegen die Schulter, was aber nur dazu führte, dass er mich an der Hüfte packte und an seine Brust zog.

Was zur Hölle?!

Aber er war schön warm und- Nein.

"Harry, lass mich los."

"Ich will aber mit dir kuscheln." Sein Kopf vergrub sich in meiner Halsbeuge; seine Nase und seine Lippen strichen meine Haut, als er sprach. Eine Gänsehaut überzog mich, während er mich näher zog.

Gib nicht nach, Skye.

Er hat dich verletzt.

"Lass mich sofort los." zischte ich, jedoch wusste ich, dass ich es sehr genoss seine Wärme wieder zu spühren.

"Nein." Stur drückte er mich fester an sich, was mich schon fast zum Lachen brachte, da es wirklich niedlich war. Wie ein kleiner Junge, der seinen Lolli nicht hergeben will.

"Harry." Ich seufzte; versuchte mich aus seinen starken Armen zu befreien, was mir komischer Weise auch nach ein paar Tritten gelang.

"Du bist fies."

"Nein, ich bin deine Ex-Freundin."

Ouch, das war jetzt mies, Skylar.

Durch diese Aussage setzte er sich geschockt auf, bevor in seinen Augen eine Emotion wiedergespiegelt wurde.

Schmerz.

"Oh, t-tut mir leid." Er schaute auf die Bettdecke, aber ich konnte genau sehen, wie seine Augen glasig wurden.

Oh bitte nicht.

Bitte fang nicht an zu heulen.

"Uh, ja. schon gut. Ich geh mich dann mal- uhm, ich geh mich anziehen." Schnell schnappte ich mir meine Anziehsachen, bevor ich mich im Bad anzog und dann zum Stall ging. Auf dem Weg traf ich auf Chiara, mit der ich dann einen Ausritt plante. Den Letzten, den wir mit diesen Pferden machen würden.

Wenigens ich.

"Hallo, Mädchen. Freut ihr euch auf zu Hause?" Tilo grinste uns an, die erste Minute in der wir in den Stall kamen.

ςค๓թ ภเɠђt« ≡ŦคภŦเςtเ๏ภ≡ ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt