Lächel! Denn weinen ist viel zu einfach

Kapitel 7

Kapitel 7

07. Januar

Ich wurde von der Sonne wach gekitzelt.

Ich setzte mich auf und sah mich im Raum um.

Alles lag noch da wo es gestern auch lag selbst Edon.

Das hieß für mich ich muss aufräumen.

Das würde ich aber später machen.

Ich lief ins Bad um duschen zu gehen.

Ich musste an einem Spiegel vorbei und bekam einen rießen schock.

Ich sah aus wie ein Panda.

Mein ganzer Mascara ist verlaufen.

Also schmikte ich mich erst ab und ging dann für mehr als ne halbe Stunde duschen.

Frisch geduscht lief ich im Handtusch eingewickelt in mein Ankleidezimmer.

Wegen Edon mache ich mir keine Sorgen er schläft bis um 12 Uhr wenn man ihn nicht weckt.

Im Ankleidezimmer angekommen musste ich mir erst einmal etwas zum anziehen suchen.

Nach langem Überlegen entschied ich mich für eine hell jeans, eine weiße Bluse und einem roten Blazer.

Die Bluse tat ich in die Hose und meinen Blazer krempelte ich bis unter meine Ellenbogen um.

Wenn ihr euch fragt warum so Schick ich wollte heute meine Schwägerin besuchen gehen und da ich von grund auf ein ziemlich fauler Mensch in Sachen umziehen bin tat ich es jetzt schon.

Meine Schwägerin hat aber auch oft besuch das war ja auch normal sie hat erst geheiratet.

Und auserdem sind Klamotten da um sie anzuziehen und nicht um sie im Schrank hängen zu lassen.

Ich trug ein wenig schminke auf.

Nach dem Schminken zog ich noch meinen Schmuck an.

Meine Michael kors Uhr die mir meine Eltern zum 18ten geschenkt hatten, das Armband von Luan, meine Perlen Ohrringe, Ring und zu guter letzt eine Kette.

Meine Haare band ich zu einem hohen Zopf und glättete meine Spitzen.

Ich sah mir das Ergebnis im Spiegel an und war recht zufrieden.

Ihr denkt euch bestimmt Omg die hat ihren besten freund verloren hat gestern ein Drama geschoben und heute macht die sich fertig, als ob sie sich mit jemandem trifft .

Wisst ihr ich glaube kaum das Luan will das ich wie die restlichen zwei Wochen in meinem Zimmer sitze und heule wie ein Schlosshund.

Er würde wollen das ich mich wieder in mein altes Leben zurück kämpfe auch ohne ihn.

Ich ging in mein Zimmer zurück und fing an alles aufzuräumen.

Ich weckte Edon auf:

Ich: Edon?

Edon: Hm..

Ich: Steh auf wir haben 10:30 uhr

Sagte ich während ich auf meine Uhr sah, die an meiner Wand hing:

Ich: Lass uns Frühstücken gehen.
Ich ruf gleich Edona an.
Danach komm ich zu euch.

Meinte ich und gab ihm ein Kuss auf die Wange.

Er wurde langsam wach.

Im nächsten Moment sah er mich mit total verschlafenen Augen an:

Edon: Okey ich mach mich fertig.