Lächel! Denn weinen ist viel zu einfach

Kapitel 26

Kapitel 26

Ich sah mich um, bis meine Blicke bei Endrit stehen blieben.

Er grinste mich dreckig an.

Ich könnte schwören, dass mein Herz gleich raus springt.

Was zum Teufel macht der hier.

In mir stieg eine riesige Angst.

Ich beruhigte mich, nachdem Luan neben mir erschien.

Luan: Was ist los?

Er sah in die selbe Richtung und wurde schon wütend.

Luan: Du bleibst hier stehen

Luan lief auf die Tür zu, doch im nächsten Moment stieg Endrit in sein Auto und fuhr weg.

Luan nahm sein Handy aus der Tasche und fing an zu Telefonieren.

Langsam lief ich raus auf die Treppen, auf die er sich gesetzt hatte.

Luan: Wie verdammt konnte euch das passieren hä?

Rief er aufgebracht ins Telefon.

Mit wem er wohl redet?

Ich saß weiterhin einfach nur neben ihm und hörte zu.

Luan: Kümmert euch drum!

Immer noch total aufgebracht legte er auf und sah mich dann an.

Luan: Stand er lange da?

Ich: Nein

Luan: Keine Angst ich kümmer mich drum

Wir liefen gemeinsam ins Klassenzimmer und setzten uns auf unsere Plätze.

Wenige Minuten später, kam unser Lehrer und begann mit dem Unterricht.

Schule aus

Schule ist anstrengend.

Luan und ich fahren gerade Heim.

Wir wollten wie gestern auch schon zusammen lernen.

Also wenn man das lernen nennen kann.

Er parkte das Auto und wir gingen ins Haus.

Meine Eltern waren auf Geschäftsreise und würden am Samstag wieder kommen.

Morgen schreiben wir die Arbeit.

Angst hatte ich nicht, gelernt hatte ich eh schon genug.

Im Wohnzimmer fingen wir an zu lernen.

Luan konnte den Stoff auch schon ziemlich gut, also konnten wir es ein wenig gechillter angehen.

2 1/2 Stunden später

Das mit dem lernen hatten wir wohl ein wenig zu ernst genommen.

Luan und ich saßen nun auf dem Sofa.

Ich eingekuschelt an seiner Brust.

So redeten wir über die Zukunft.

Ich empfand es, als sehr komisch, denn etwas geplant hatte ich nicht.

Ich wollte alles einfach auf mich zu kommen lassen.

Luan: Wie viele Kinder willst du?

Ich: Hm..