Lächel! Denn weinen ist viel zu einfach

Kapitel 28

Kapitel 28

Sie stiegen aus dem Auto und nahmen erst einmal die Tüten aus dem Kofferraum.

Emir und ich standen wie angewurzelt an der selben Stelle.

Emir: Wer ist das

Ich: Mein Freund

Er sah mich schockiert an.

Mit einer Art Trauer und Wut.

Edon lief einfach ins Haus und Luan.

Er kam auf mich zu und gab mir einen Kuss.

Boah diesen Jungen bring ich noch um.

Er sah sich Emir an.

Luan: Halt dich fern von meiner Frau!

Emir: Was wenn nicht?

Luan: Wirds nicht gut für dich enden!

Emir: Drohst du mir etwa?

Luan: Fass es auf wie du willst.

Somit lief er ins Haus und Emir drehte sich um und verließ das Grundstück.

Ich war auf einer Seite total erleichtert, ich hatte erwartet sie würden sich schlagen.

Ich lief ins Haus.

Ich: Wo ist Luan?

Edona: Die sind beide oben

Ich: Alles klar

Ich lief hoch und fand ihn in seinem Schlafzimmer.

Er stand mit dem Rücken zu mir.

Ich legte meine Arme um ihn.

Ich: Ich wusste nie, dass du deine Eifersuchtsattacken unter Kontrolle hast.

Luan lachte kurz und sah dann konzentriert aus dem Fenster.

Luan: Wir werden beobachtet.

Ich lies ihn langsam los.

Wovon redet er jetzt schon wieder.

Luan: Nein nicht hin sehen.

Wem gehörte dieses Zimmer vor mir

Ich: Mir war...

Ich wurde all die Jahre beobachtet?

Luan: Wem gehört das Rosane Haus?

Ich: Emir

Luan's Kopf schoss zu mir.

Er sah mich schockiert an.

Luan: Emir heißt er also?

Ich: Woran denkst du?

Luan: An essen

Ich: Ich mach uns was

Ändert er einfach das Thema.

War mir gerade sowieso lieber.

Ich lief runter in die Küche, wo ich Edona am essen machen sah.

Ich: was kochst du?

Edona: Mantia

Willst du vielleicht den Teig schon mal auswellen?

Ich: Klar

Somit fingen wir an zu Kochen.

Die Jungs haben sich schlafen gelegt, war ja auch verständlich.