Lächel! Denn weinen ist viel zu einfach

Kapitel 9

Kapitel 9

...... : Das Bild ist wunderschön

Es war Blerina

Ich: Blerina es tut mir Leid

Blerina: ist schon okey ich versteh schon.

Ich sah noch ein letztes mal auf das Bild und stellte es wieder auf seinen Platz.

Ich wollte versuchen wieder in meinen normalen Alltag zu finden, aber das es so schwer ist hätte ich nicht gedacht.

Ich drehte mich zu Blerina und umarmte sie fest:

Ich: Blerin es tut mir so unendlich leid

Ich wusste zwar nicht was genau ich meinte.

Das ich einfach in sein Zimmer gegangen bin oder der Unfall.

Blerina weinte sich auf meiner Schulter aus.

Während ich mit meinen Tränen kämpfte um nicht wieder in einen Heultkrampf zu verfallen.

Blerina und ich knieten nun auf den Boden heulten uns Arm in Arm aus:

Ich: Blerina er hätte nie gewollt das wir jetzt in seinem Zimmer sitzen und weinen.

Er hätte gewollt das wir wie ein Löwe versuchen uns durch die Wildniss zu kämpfen.

Luan heißt nämlich Löwe auf albanisch.

Früher als Luan und ich klein waren haben wir immer einen auf Löwen gemacht.

An Fasching sind wir sogar mal als Löwen verkleidet in den Kindergarten.

Als ich daran dachte musste ich grinsen die guten alten Zeiten wie gerne ich jetzt wieder im Kindergarten wäre:

Agnesa: Kaltrina hat recht.

Meine Tochter wir müssen weiter gehen um glücklich zu werden ansonsten zerfällst du.

Es ist nicht einfach aber du musst es versuchen.

Antwortete Agnesa auf mein gesagtes.

Sie kam auf uns zu und nahm und fest in die Arme:

Agnesa: Lebt euer Leben ihr könnt die Zeit später nicht zurück drehen.

Ich weiß wie schmerzvoll es ist.

Er war und ist immerhin mein Sohn, den ich vermisse aber ich kämpfe für dich und deinen Vater.

Sagte sie Tränen erstickt zu Blerina.

Wir beide sahen sie weinend an:

Agnesa: Qika versprecht mir das ihr versucht wieder ins Leben zu finden auch ohne Luan?

(Mädchen)

Wir konnten es ihr nicht versprechen da waren Blerina und ich uns einig.

Blerina und ich standen auf und Umarmten sie ganz fest, so als ob wir Luan in ihr sahen.

Luan sah seiner Mutter sehr ähnlich.

Die selben Augen das selbe lächeln, die selben blicke... einfach alles.

Sie lächelte uns an.

Ich sah auf die Uhr welche an der Wand im Zimmer hing.

19 Uhr.

Ich war seit einer Stunde hier:

Ich: Ich muss gehen.

Ich muss morgen in die Schule.