Kapitel 8

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Kapitel 8

Diese Augen waren wie Launs.

Das muss der Junge sein, der Edon in Mcdonalds begrüß hatte und mich angerempelt hat.

Er kam auf uns zu aus höfflichkeit stand ich auf und reichte ihm die Hand:

Ich: Kaltrina
Qysh je a je mire?

(wie gehts dir? gehts dir gut?)

Junge: Endrit
po ti qysh je?

(ja und wie gehts dir?)

(Das "ja" ist auf "gehts dir gut" bezogen.)

Ich: mire, Faleminderit

(gut, danke)

Ich lief aus dem Wohnzimmer, in die Küche zu Edona.

Ich: Soll ich dir bei irgendwas helfen?

Edona: wäre nett, kannst du das Tablett mit den Getränken  und knabberzeug zu den Jungs bringen?

Ich: Na klar

Ich mochte es Edona zu helfen, wie zwei Geschwister.

Ich lief aus der Küche ins Wohnzimmer.

Die Jungs bemerkten mich sofort und drehten ihr Köpfe in meine Richtung.

Ich stellte die Getränke und das Knabberzeug auf den Tisch und verließ das Wohnzimmer ohne ein Wort zu sagen.

Ich lief wieder in die Küche.

Edona begann essen zu machen:

Edona: Isst du heute hier?

Ich: Nein danke ich bin noch total voll von vorhin.

Edona: Bitte Kaltrin die Eltern von Endrit kommen auch.

Ich: Ich wollte Blerina noch besuchen.

Edona: Ich könnte deine Hilfe gut gebrauchen

Ich: Ich bleib aber nur bis um 17 Uhr okey?

Edona: Okey

Ich half Edona beim essen machen.

Wir machten Pite, einen Salat und andere kleinigkeiten.

Wir waren gegen 14:30 Uhr mit allem fertig.

Sie stellte noch eine Caj kanne auf die heiße Herdplatte.

Es klingelte und Edon ging an die Tür.

Edona und ich liefen in den Flur.

Ein Mann mit grünen Augen der bestimmt mitte 40 war. Er hatte weiß schwarze Haare trat ein.

Eine Frau im gleichen Alter, braune Augen und blond gefärbten Haare betrat ebenfalls das Haus.

Edon reichte dem Mann die Hand und fragte ob es ihm gut ginge dies tat er auch bei der Frau.

Edona fragte den Mann auch ob es ihm gut ginge.

Nun sah der Mann mich an ich reichte ihm die Hand:

Ich: Qysh je a je mire?

(wie gehts dir? )

Der Mann: mire
Motra jote a?

(Deine Schwester oder? )

Fragte er an Edon gerichtet:

Edon: po

Lächel! Denn weinen ist viel zu einfachWo Geschichten leben. Entdecke jetzt