Kapitel 12

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Kapitel 12

.....: KaLtrin

Halt dich bitte fern von Endrit er ist nicht gut!

Las ich.

Hm. okey war mein erster gedanken.

Doch dann überlegte ich wer das sein könnte.

Mir fiel keiner ein was die Sache echt schwierig machte.

Ich: wer bist du?

.....: Das ist unwichtig.

Halt dich einfach fern von Endrit!

Ich: woher weißt du das ich Kontakt mit ihm habe.

.....: Ich weiß es einfach.

Ich antwortete einfach nicht.

Wer auch immer das war trieb mich dazu die Einladung von Endrit anzunehmen.

Ich dachte halt vielleicht wird der jenige auch da sein.

Woher ich weiß das es ein der ist?

Keine Ahnung irgendwas in mir sagte mir das es ein der ist.

Ich aß zu ende und stellte meinen Teller und mein Glas in die Spülmaschine.

Ich lief auf mein Zimmer und fing an Hausaufgaben zu machen selbst wenn die erst für Mittwoch waren.

Nach den Hausaufgaben loggte ich mich auf Facebook ein.

Ich hatte einige Nachrichten die ich wie immer ignorierte.

Ich hatte auch eine Freundschaftsanfrage

Ich öffnete sie.

Es war Endrit.

Ich nahm einfach an ohne zu überlegen.

In der nächsten Minute schrieb mich schon jemand an.

Endrit!

Endrit: Hei

Ich: Hallo

Endrit: Wie gehts dir?

Ich: Komm zum Punkt!

Ich spürte das er was wollte:

Endrit: Du bist gut.

Ich wollte fragen wie es jetzt mit essen gehen ausschaut?

Ich: Du sagtest ich hätte Zeit bis Donnerstag?

Endrit: Ja aber hab vergessen das ich den Tisch buchen muss

Ich überlegte und überlegte.

Ich war hin und her gerissen.

Leandra meinte ich solle zu sagen.

Und die Person von der die Nachricht kam brachte mich auch zu zusagen.

Wie es eben bei uns Jugendlichen war, sobald etwas verboten wird reizt es uns und wir tuen es erst recht.

Also entschied ich mich zu zusagen:

Ich: okey ich komme mit.

Endrit: okey ich hol dich dann gegen 19 Uhr ab?

Lächel! Denn weinen ist viel zu einfachWo Geschichten leben. Entdecke jetzt