Lächel! Denn weinen ist viel zu einfach

Kapitel 21

Kapitel 21

Ich riss meine Augen auf.

Ich dachte es hätte Luan getroffen jedoch lag Endrit da.

Ich stand auf und stürmte auf Luan der gerade dabei war aufzustehen.

Die Leute im Lokal hatten sich alle auf den Boden gelegt.

Ich warf mich in seine Arme.

So blieben wir dann stehen, wir standen da so als ob die Zeit stehen geblieben sei.

Durch einen weiteren Schuss zuckte ich zusammen.

Denn Luan traf es an der Schulter.

Ich sah hinter ihn Endrit lag da noch.

Er war nicht bewusstlos wie wir dachten.

Luan lag mit seinem halben Gewicht auf mir.

Ich legte ihn vorsichtig auf den Boden.

Seine Schulter blutet stark.

Ich zog mein Hemd (ich hab ein top drunter an) aus und drückte es an seine Schulter um die Blutung zu stoppen.

Es stürmten Polizisten und Notärzte in den Lokal.

Immer stärker drückend sah ich ihn mit tränen in den Augen an.

Er war noch bei Bewusstsein und sah mich geschwächt an.

Luan: Ich muss dir was sagen

Ich war nicht im stande etwas zu sagen und nickte ihm nur zu:

Luan: Egal was passiert zemer vergiss niemals das Ich dich liebe.

Nach diesem Satz schlossen sich seine Augen und ich geriet in Panik er durfte mich nicht verlassen, nicht schon wieder.

Kaltrina: Luan! öffne deine Augen du darfst mich nicht verlassen nicht schon wieder Bitte mach deine augen auf.

Die Ärzte kamen mit einer Liege auf uns zugestürmt und nahmen ihn mit genau wie Endrit.

Ein Polizist kam auf mich zu und befragte mich genau wie andere Gäste.

Ich weiß das es ihr Job ist aber wie konnten die jetzt Menschen befragen die sich in so einem Zustand befanden.

Ich erzählte dem Polizist alles und lief dann auf die Parkplätze zu.

Luans Autoschlüssel lagen auf dem Tisch.

Ich fuhr sofort ins Krankenhaus.

Edon hat mich schon versucht anzurufen.

Ich sagte ihm er soll ins Krankenhaus kommen und ich würde ihm alles erzählen.

Während der fahrt dachte ich nach.

Mir fiel plötzlich ein das Luan gar keine Pistole hatte, aber wer hat Endrit dann angeschossen.

Am Krankenhaus angekommen, schob ich meine Gedanken bei Seite und rannte rein, direkt an die Rezeption.

Ich: Hallo wo liegt Luan Berisha?

Die Frau sah mich arrogant an und fing langsam an nach zusehen.

Mir brannten die Sicherungen durch:

Ich: Würden Sie sich mal bitte beeilen, immerhin werden sie nicht fürs schlafen bezahlt!

Sie sah mich geschockt an.

Mein Ausraster zeigte Wirkung.

Frau: Er wurde Operiert und liegt auf Zimmer 103 A.