Heeey, wieder ein neues Kapitel . Ich hoffe es gefällt euch , doch ich persönlich finde irgentwas fehlt da oder? Wenn ihrs wisst, schreibt mich an.
Meine Freunde sahen mich verwirrt an. Was sollte ich jetzt tun ? Außer ein paar Flüchtigen Bekanntschaften hatte ich sonst nie viele Freunde gehabt. Wieso kannten sie mich nicht mehr ? " Ehm, ich weiß zwar nicht wer du bist aber ich bin Chastaty und das neben mir ist Adrian, Leyla, Jane, Patrick und Steffen. ", sagte Chastaty. " Bist du neu hier auf der Schule ? " , fragte Adrian. " Hey Leute, kommt verarscht mich nicht! Ich bins Marie. " , erwiderte ich unsicher. Wo sollte das nur hin führen ? Ok, das würde zu nichts führen. Ich drehte mich um und ging einfach raus. Mir war egal das ich heute noch Unterricht haben sollte. Hinter mir hörte ich nur noch Flüstern : " Gott war die Komisch. Was wollte die den von uns ? ". Von Wem wusste ich jetzt nicht aber klang gewaltig nach Jane. Draußen Scheinte die sonne. Der Himmel war blau. Perfektes Wetter. Ich entschloss mich nach Hause zu gehen. Gut das wir nur 5 min von der Schule entfernt wohnen. Anscheinend war grad Pause, denn alle Schüler unterhielten sich, liefen rum und spielten gemeinsam. Keiner kümmerte sich um mich , was auch gut so war. Wenn ich zu unserem Haus gehen wollte musst ich nur rechts einbiegen und die Straße entlang bis zu Nummer 55 gehen. Unser Haus war Baby rosa gestrichen. Ja , ich weiß komisch , aber es sah richtig geil aus. Es war ein Einfamilien Haus. Ich kramte nach meinen Schlüsseln und fand sie. Ich ging zur Tür und schloss sie auf. " Dimitri ? Bist du da ? " , fragte ich laut. Die Tür fiel schwer hinter mir zu. Ich beachtete gar nicht das überall Spinnweben hingen oder es gar nicht aufgeräumt war. Überall lag Staub. Vielleicht hätte ich das im Endeffekt bemerken soll und hätte mich vielleicht wieder umgedreht und wäre raus gegangen , aber natürlich musste ich ins Wohnzimmer gehen. Als ich dort angekommen war hörte ich hinter mir ein knarzten. Ich wollte mich gerade umdrehen , als mir ein Sack über dem Kopf gestülpt wurde und ich über die Schulter geworfen wurde. Na toll. " Hallo ? Könnten sie mich freundlicher weise runter lassen und den ekligen Sack von meinen Kopf nehmen? " , fragte ich sehr ruhig. Ich schlug ihm so kräftig ich konnte mit den Händen gegen den Rücken , doch außer einem 'Uff' war da keine Reaktion. Ich beschloss zu schreien wie am Spieß. " Dimitri wird schon wissen was er mit dir macht. Keine Angst. Obwohl ich das an deiner Stelle wirklich hätte. " , flüsterte mir eine -tiefe Stimme zu. " Achso " , antwortete ich ironisch. Ich schätze wir waren schon draußen , da ich wäre spürte. Ich schrie und schrie bis ich am Ende aufwachte.
Was für ein toller Traum. Wo bin ich ? Da fiel mir alle wieder ein. Der Streit mit Dimitri, mein Beschluss dahinter zu kommen was Dimitri gerade trieb und der Traum von Dad. Wo bin ich hier nur gelandet ? Wieso kann ich kein normales Kind sein ? Ich sah mich um und sah Dunkelheit. Scheiße ich hatte wirklich den ganzen Tag im Wald geschlafen. Mein Rücken tat mir weh, wie auch mein Arsch. Er war eingeschlafen. Oh wie ich das hasste. Dieses Gefühl als würden tausend kleine Nadel dich stechen. Ich sprang auf und wackelte mit dem Hintern. Sah zwar nicht gerade elegant aus , half aber. Nach dem mein Arsch ' entschlafen' war streckte ich mich. Mein Hals und meine Wirbelsäule knackten. Was für ein schönes Schläfchen. Wie sollte ich jetzt bitte nach Hause kommen , wo ich noch nicht mal meine Hand vor den Augen sah. Ich taste mich nach einen Baum ab und lehnte mich dran. Mein Traum war wirklich verrückt gewesen. Den zweiten Teil mit Dimitri konnte ich mir ja auch erklären. Daran hatte ich ja zuletzt gedacht , aber wieso hatte ich von meinen Freunden geträumt und meiner Schule ? War das wieder so eine Vision ? Aber was sollte sie mir sagen ? Brauchte ich meine Freunde um heraus zu finden was mit Dimitri los was? Neeein , bestimmt nicht. Und wenn , sie würden mir eh nicht helfen. Ich hatte sie verloren. Ich nahm diesen Traum und schloss ihn ganz hinten in meiner Träume Kiste ein. Ich musste jetzt wirklich irgendwie nach Hause kommen. Also ich glaube ich bin von Rechts gekommen. Egal Wald ist Wald. Bald kommt man eh wieder raus. Ganz langsam tastete ich mich vor. Ich setze einen Schritt nach dem anderen. Es raschelte neben mir im Gebüsch. Ich schrie auf und fiel direkt hin. Na toll. Meine Handflächen brannten und meine Knie waren aufgerissen. Aus Angst einem wilden Tier zu begegnen krabbelte ich auf Knien den Boden entlang. Bald musste ich doch aus diesem verdammten Wald raus kommen. Äste knackten hinter mir. Ich sah mich um , doch konnte ich niemanden sehen. Eine Hand legte sich auf meine Schulter. Wieder schrie ich auf und schlug nach der Hand. Ich sprang auf , die Hand rutschte mir von der Schulter und ich rannte los. Ich rannte und rannte. Viel sehr oft hin und tat mir verdammt weh. Wenn ich doch was sehen könnte. Hinter mir hörte ich einen Fluch. Verdammt er klang ziemlich nahe. Ich musste schneller rennen. Doch das würde bedeuten auch mit mehr Geschwindigkeit auf den Boden zu fallen. Die Schritte kamen immer näher und näher. Und ich wusste immer noch nicht was ich tun sollte. " Marie, wenn du jetzt nicht stehen bleibst , dann schwöre ich bei Gott springe ich auf deinen Rücken ! ", schrie mir eine sehr bekannte Stimme hinterher. Oh er war wohl doch nicht so nahe. Sonst hätte er ja gesehen das ich immer noch auf den Boden lag. Sollte ich liegen bleiben oder mich aufraffen und los rennen ?' Marie du kennst die Stimme doch , also bleib einfach liegen ' sagte mir mein fauler Körper. Jemand zog mich hoch. " Mensch Marie , was machst du denn für Sachen ? " , sagte die Stimme. Ah es war Jace. " Ja tut mir leid das ich mich erschreckt habe. Kommt ja überhaupt nicht komisch wenn sich in der Dunkelheit eine Hand auf meine Schulter legt , ohne zu sagen wer das ist " , erwiderte ich stinkig. Und wieder war da das Gefühl , wenn ich nur von ihm dachte. Toll jetzt hatte er auch noch eine Anziehung auf mich. Na super. Könnte ich doch bloß seine wunderschönen Augen sehen. ' Wunderschöne Augen ' ? Es hatte mich ja wirklich erwischt. " Ok, du hast ja recht. Und es tut mir schon wieder leid. Blutest du etwa ? " , fragte er ? Wie konnte er das Bitte gesehen habe ? Es war doch stockdunkel. " Ehm, nein " , antwortete ich zu hastig. Er riss meine Handflächen vor sein Gesicht und atmete tief durch. Schräg. Ich versuchte meine Hand los zu reißen , aber er hielt sie eisern fest. " Könntest du vielleicht mir meine Hände wieder geben. ? " , fragte ich ihn ironisch. " Hast du dir das eben angetan ? Als du hin fielst ? Ja und ich weiß das du immer wieder gestolpert bist . Das konnte man an den Spuren auf den Boden sehen." , sagte Jace. Verdammt der hatte ja wirklich gute Augen. Darauf wusste ich nichts zu erwidern und schwieg. " Ich habe mich verlaufen und wollte eigentlich nur nach Hause. Wärst du bitte so freundlich mir den Weg zu zeigen und meine Hände los zulassen ? " , fragte ich ihn. Mit einem räuspern sagte er : " Ja natürlich , ich wollte nicht unhöflich sein. " Ich hatte sehr viele Fragen im Kopf. Zum Beispiel : Wie konnte er so schnell rennen oder wo kaufte er sein Parfüm ? Es roch köstlich. Ich wollte ich ihn mich rein saugen , doch wäre das komisch gekommen wenn ich an ihm riechen würde. Mittlerweile waren wir schon auf dem Weg zu mir nach Hause. Ich hielt mich am Ellbogen und ging ziemlich langsam . Ob das meinetwegen war oder ob er einfach nur müde war , wusste ich jetzt nicht. Ich rutschte noch ein paar mal aus aber er fing mich rechtzeitig wieder ein. Es war eine Qual Er berühmte zwar nicht direkt meine nackte Haut doch ich bekam eine Gänsehaut nach der anderen. Er hatte das wahrscheinlich auch gemerkt. " Ist dir kalt ?" , fragte er mit einem rauen Unterton. " Ehm , Nö " , erwiderte ich leise. Das konnte ja was werden. Ich betete zu Gott das wir bald raus aus dem Wald waren , denn lange würde ich es nicht mehr aushalten in seiner Nähe zu sein. Ich fühlte mich einerseits geborgen aber andererseits auch unwohl.
Und Ende :D Nein Spaß, aber über Komentare und Votes würde ich mich wirklich freuen ! :*
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THE COTTAGE
VampireMarie hat durch einen tragischen Zufall ihre Eltern verloren. Ihr Onkel Dimitri versucht ihr zu helfen mit der Sache klar zukommen und fährt mit ihr in den Urlaub. Dort lernt sie Jace kennen. Marie wiederstrebt es zunächst sich mit ihm anzufreunden...