Btw Blut ist enthalten nicht das jemand rum pusst und meint ich hätte nicht vor gewarnt
UPDATE// Komplett neues Kapitel, ich war so unzufrieden weswegen ich es ganz neu geschrieben habe
-Fühlen. Ich fühle nichts außer Schmerz.
Schmerz der mich innerlich zerreißt. Meine Gedanken die mich dazu bringen mich noch mehr leiden zulassen.Tu es doch endlich! Auf was wartest du?!
Seufzend stand ich auf zog mir abgenutzte Klamotten an und betrachte mich das letzte mal im Spiegel.
Langsam lief mir eine Träne über meine Wange.
Wie kann man nur so schwach und erbärmlich sein?! Sowas wie dich braucht man nicht.
Flashback
"Du bist nutzlos und erbärmlich, ich frag mich immer noch warum man solche Menschen wie dich hier in die Welt setzt. Ich meine schau dich an, so schwach wie du bist kannst du nicht einmal einen Tag alleine überleben.", sagte Jackson ernst und trat weiter auf mich ein.Flashback Ende-
Meine Augen brannten, ich nickte mir zu und machte mich auf den Weg ins Bad.
Ich war für alles verantwortlich wann lief es mal so wie ich es mir wünschte?
Gar nicht noch ein Grund mehr ab zu kratzen.
Stimmt. „Du hast ja recht.", schluchzte ich und suchte im Bad alles nach den glänzenden Metall Stücken ab.
Als ich sie fand öffnete ich die Verpackung und betrachtete sie meines Empfindens zu kurz aber so sollte es sein.
Ein leichtes Lächeln lag auf meinen Lippen. War es gut das ich jetzt einmal an mich dachte? Würde es denn jemanden interessieren wenn ich nicht mehr da wäre?
Was für eine bescheuerte Frage, natürlich würde es keinen jucken. Die würden dich alle verrecken lassen.
Ich ließ die Badewanne mit warmen Wasser voll laufen und stieg dann langsam hinein.
Das wars dann wohl, ein trauriges Lächeln bildete sich auf meinen Lippen.
Wäre Namjoon hier dann hätte er mich sicher davor bewahrt und gesagt das wir alle gleich sind.
Sicher nicht er hätte dich liegen lassen, warum sollte jemand wie er dir helfen? Hör auf immer das gute in Menschen zu suchen.
'Natürlich würde er mir nicht helfen'
Ich legte mich hin und atmete tief ein um kurz darauf die Luft wieder auszuatmen. Alle Erinnerungen kamen mir wieder in den Sinn. Endlich davon Abschied zu nehmen ließ mich aufzucken. Vor Freude oder Trauer? Ich wusste es nicht aber ich war bereit. Bereit zu gehen.
Ich nahm die Klinge und schnitt mir langsam meinen Unterarm entlang. Der Schnitt war tief, dass Blut welches über mein arm ins Wasser tropfte verabschiedete sich von meinem noch lebendigen Körper.
Es schmerzte, mehr als zuvor.
Ich wechselte mein Arm und machte auch rechts einen tiefen langen schnitt. Mein Atem war schwer. Meine Hände ließ ich nach unten sinken. Das Wasser drang in meine Haut und ließ mich auf zischen. Der Schmerz war unbeschreiblich.
Das Wasser welches vorhin noch so klar war färbte sich dunkel rot.
Und erst jetzt bemerkte ich wie weit ich gekommen bin. Und ich war stolz das ich es geschafft hatte. Endlich.
Endlich keine Forderungen mehr.Gut gemacht, endlich hast du es mal zu etwas gebracht. Kim Taehyung du hast dein Ziel erreicht.
„Da-danke", sagte ich mit einer kratzigen Stimme. Schaute nochmal auf meine Arme und schloss kurz darauf langsam meine Augen
So fühlt sich es also an zu gehen. Ich lachte kurz auf.
„Ich bin endlich f-frei."
Dann umhüllte mich eine schwarze Dunkelheit
~
Vielleicht bin ich dann wenigstens ein Engel, der jedem vor dem schlimmsten Ereignis bewahrt. Vom Himmel runterschaut und sagt „Schau hoch und wir alle sehen den gleichen Himmel". Vielleicht schaff ich es dann wenigstens den Hass in Frieden umzuwandeln.
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different? | k.th▪p.jm
FanfictionEr ließ mich ꜱᴛᴇʀɴᴇ sehen und das ᴜɴɪᴠᴇʀꜱᴜᴍ fühlen Rang: ⁂917 In Fan-Fiction [18/05/27] ⁂497 In Fan-Fiction [18/12/28]