Vielleicht mehr als nur Sex

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Das ist die neue Geschichte " Vielleicht mehr als nur Sex ". Ich kann euch nur sagen es lohnt sich denn es werden Dinge passieren mit denen man echt nicht rechnet. Ich wünsche euch sehr viel Spaß! 

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Kapitel 1

Mal wieder ein stressiger Tag auf der Arbeit. Ich schaute kurz auf die Uhr, es war 4 Uhr morgens und glücklicherweise gingen gerade die letzten Gäste. Ich räumte schnell die Theke auf und wurde plötzlich von hinten umarmt. Es war Justin ( mein Mitbewohner und bester Freund ) ich lächelte ihn etwas müde und er zwinkerte nur. Ich verabschiedete mich von dem Rest und wir fuhren Los nach Hause. Im übrigen ich bin Boonie und 21 Jahre alt. Als wir zu Hause an kamen wollte ich nichts anderes als schlafen. Ich ging vorher noch duschen und wollte auf mein Zimmer flitzen und sah wie Justin auf dem Sofa eingeschlafen war. Wenn er schlief sah er wirklich aus wie ein Engel und das war die einzige Zeit wo er mal still war. Ich drückte ihm flüchtig einen Kuss auf die Stirn und ging endlich schlafen. '' Boonie, Boonie steh auf Frühstück ist fertig und außerdem kommt gleich mein Bruder ''. Oh nein Ray ( Justin großer Bruder ) war sowas wie mein Ex. Quasie. Wir hatten über einen längeren Zeitraum ziemlich oft mit einander geschlafen, als ich daran dachte zog sich mein Unterleib vor Lust zusammen. Ray war wirklich gut im Bett, quatsch er war der Hammer. Ich stand auf und ging ins Bad um mich zu duschen. Ich wollte Ray beeindrucken und zog etwas ziemlich enges an. Ein trägerloses weißes Top und eine schwarze Hotpants die mein Hinterteil betonte. Okay so müsste es klappen. Als ich unten am Tisch ankam saß Justin schon am Tisch und aß. Als er mich sah pfeifte er kurz durch seine Zähne und sah mich verführerisch an. Ich gab ihm einen Hand Kuss und er grinste nur. '' Und was steht heute so an Jus ? '' . fragte ich ihn ziemlich desinteressiert. '' Ray kommt und wird für die ganzen Sommerferien wieder hier einziehen. sorry das ich erst jetzt damit raus rücke aber ihr habt euch ja schon immer gut verstanden, von daher dachte ich es würde dir nichts ausmachen. '' Schon immer gut verstanden, wenn du nur wüsstest Jus . Ich grinste nur blöd. '' Okay, kein Problem stört mich nicht. '' log ich. Insgeheim störte es mich schon, da Ray unser kleines Spielchen von heute auf morgen beendete. Ich hoffe das wenn er wieder da ist er es bereut und wir da weiter machen können wo wir aufgehört haben. Es klingelte und ich stand auf um die Tür zu öffnen. Ray's grüne Augen sahen mich leuchtend an. Ich spürte seine Blicke auf meinem Körper und genoss es. Ich hielt im die Tür auf und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

Er kam rein und umarmte seinen jüngeren Bruder. '' Sieht ja alles noch genau so aus wie vorher.'' sagte er und ich hörte nach 2 Jahren wieder seine Stimme. Ein kalter Schauer überfiel mich und ich kriegte leichte Gänsehaut. '' Bis auf die Tatsache, dass du von heute auf morgen verschwunden bist.'' sagte ich leicht eingeschnappt. '' Boonie meine süße ich hab dich auch ziemlich vermisst.'' Er kam näher und umarmte mich, ich genoss jede seiner Berührungen. Ich beugte mein Kopf in seinen Hals und zog seinen Duft tief ein. Glücklicherweise bemerkte er es nicht. '' Jungs, ich werde jetzt auf mein Zimmer gehen und an meinem Song weiter schreiben, ich bitte darum nicht gestört zu werden. '' Mit einem breitem Grinsen ging ich aus dem Wohnzimmer. Ich spielte über Stunden auf meinem Keyboard und sang vor mich her. Ich hatte wirklich vor meinen Song weiter zu schreiben, doch irgend etwas hielt mich davon ab. Plötzlich spürte ich eine Hand auf mein Nacken und die kälte ließ mich zusammen zucken. Als ich seine Augen sah, musste ich automatisch auf meine Unterlippe beißen. Früher hat ihn diese Geste ziemlich verrückt gemacht. Heute anscheinend auch noch den er starrte auf meine Lippe die ich immer noch unter meinen Zähne gefangen hielt. '' Steh auf Boonie, ich möchte ziemlich ernst mit dir reden. '' Ich stand auf. '' Was ist denn so dringend?'' fragte ich so unschuldig wie es ging. '' Deine Anwesenheit macht mich wahnsinnig Boon, ich halte es nicht aus neben dir zu stehen und dich nicht berühren zu können wie ich es möchte. Mein Körper sehnt sich nach deinem!'' Wow, als er hätte meine unausgesprochenen Gedanken gelesen. Raymond bekam schon damals immer was er wollte und dieses mal wollte ich es ihm nicht so leicht machen. Ich verriegelte die Tür und allem Anschein nach dachte er mit Sicherheit das wir jetzt in der Kiste landen würden, doch das war ganz und gar nicht mein Ziel. Ich kam auf ihn zu und er stoß mich hart und gierig gegen meinen Schrank. Verdammt ich wollte ihn genau so sehr wie er mich wollte, doch das konnte ich ihm nicht geben, er hatte ja noch nicht einmal um mich gekämpft. Als unsere Lippen gefährlich nah aneinander waren schob ich ihn von mir. '' Ray, da hast du was falsch gedeutet ich wollte mich lediglich umziehen, denn ich werde gleich abgehohlt. Kann ja sein das dein Körper sich nach meinem sehnt, doch meiner tut es nicht. Bitte verschwinde aus meinem Zimmer ich möchte mich umziehen.'' Mit offenem Mund starrte er mich an, er hatte wohl gedacht ich würde ihm direkt über den Hals fallen, was ich eigentlich auch tun wollte, nur nein dieses mal würde ich die Regeln machen. '' Wie du willst Boonie und wieso soll ich dafür raus? Ich mein deinen makellosen Körper habe ich bereits mehr als nur ein einziges mal gesehen und ich denke nicht das sich da allzu viel geändert hat!'' Ehe ich was dreistes Antworten konnte war er schon aus meinem Zimmer. Super mal wieder hatte er meinen Verstand geraubt.

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